Foto: Deutsches Polen-Institut
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Polen 2003/ Regie: Jerzy Stuhr/ 94 Min./ OmeU
mit Jerzy Stuhr, Maÿgorzata Zajÿczkowska, Maciej Stuhr, Barbara Kaÿuÿna
Józef Koziol (Jerzy Stuhr), ein ehemaliger Lehrer und Sanitäter, trifft nach siebzehn Jahren, die er in einem Kloster verbracht hat, zufällig seine Familie wieder. Seine Ehefrau, seine jüngere Tochter und sein Sohn haben ihm immer noch nicht verziehen, dass er eines Tages einfach fortgegangen und nicht wiedergekommen war. Nur Ola (Barbara Kaÿuÿna), die älteste Tochter, freut sich über seine Rückkehr, zeigt Verständnis und bietet ihre Hilfe an. Józef ist noch nicht bereit für das Leben außerhalb der Klostermauern. Schnell ergeben sich zahlreiche Probleme, denn das Land ist nicht mehr dasselbe: Das politische System ist anders, die Leute sind anders, und es herrschen unbekannte Sitten. Ein sowohl trauriger wie auch lustiger Film, der von der ersten Minute an fesselt.
Jerzy Stuhr studierte Literaturwissenschaft und Schauspielkunst an der Staatlichen Schauspielschule in Krakau. Er war Schauspieler am Teatr Stary in Krakau, wurde weltweit vor allem durch die Filme von Krzysztof Kieÿlowski (Filmamateur, Die Narbe, Dekalog 8) bekannt. Gleichzeitig ist er als Regisseur tätig. Für seine zweite Regiearbeit "Liebesgeschichten" (1997), in der er auch die Hauptrolle übernahm, erhielt er eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis als bester Darsteller sowie den FIPRESCI-Preis auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig. Seit 1998 ist Stuhr Mitglied der Europäischen Filmakademie. Das Deutsche Polen-Institut zeigte 2006 seinen Film 2Das große Tier" in Darmstadt.
Im Rahmen der 8. Darmstädter Wochen des polnischen Films des Deutschen Polen-Instituts und des programmkinos rex (17. November bis 8. Dezember 2014)
Eintritt: 6 €; weitere Informationen unter www.deutsches-polen-institut.de oder www.kinos-darmstadt.de
mit Jerzy Stuhr, Maÿgorzata Zajÿczkowska, Maciej Stuhr, Barbara Kaÿuÿna
Józef Koziol (Jerzy Stuhr), ein ehemaliger Lehrer und Sanitäter, trifft nach siebzehn Jahren, die er in einem Kloster verbracht hat, zufällig seine Familie wieder. Seine Ehefrau, seine jüngere Tochter und sein Sohn haben ihm immer noch nicht verziehen, dass er eines Tages einfach fortgegangen und nicht wiedergekommen war. Nur Ola (Barbara Kaÿuÿna), die älteste Tochter, freut sich über seine Rückkehr, zeigt Verständnis und bietet ihre Hilfe an. Józef ist noch nicht bereit für das Leben außerhalb der Klostermauern. Schnell ergeben sich zahlreiche Probleme, denn das Land ist nicht mehr dasselbe: Das politische System ist anders, die Leute sind anders, und es herrschen unbekannte Sitten. Ein sowohl trauriger wie auch lustiger Film, der von der ersten Minute an fesselt.
Jerzy Stuhr studierte Literaturwissenschaft und Schauspielkunst an der Staatlichen Schauspielschule in Krakau. Er war Schauspieler am Teatr Stary in Krakau, wurde weltweit vor allem durch die Filme von Krzysztof Kieÿlowski (Filmamateur, Die Narbe, Dekalog 8) bekannt. Gleichzeitig ist er als Regisseur tätig. Für seine zweite Regiearbeit "Liebesgeschichten" (1997), in der er auch die Hauptrolle übernahm, erhielt er eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis als bester Darsteller sowie den FIPRESCI-Preis auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig. Seit 1998 ist Stuhr Mitglied der Europäischen Filmakademie. Das Deutsche Polen-Institut zeigte 2006 seinen Film 2Das große Tier" in Darmstadt.
Im Rahmen der 8. Darmstädter Wochen des polnischen Films des Deutschen Polen-Instituts und des programmkinos rex (17. November bis 8. Dezember 2014)
Eintritt: 6 €; weitere Informationen unter www.deutsches-polen-institut.de oder www.kinos-darmstadt.de
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