Federspiel
Sanft wie Finger,
zart wie Federn,
tanzt Dein Mund
auf nackter Haut.
Sinnlich jauchzend,
Dich beglückend,
schweig ich still
und atme laut.
Herzerquickend,
süß belebend,
Du und Er
mein Elixier.
Niemals endet,
mein Verlangen,
sie gehört,
allein nur Dir.
Federn tanzen,
über Körper,
Sinnlichkeit
sanft eingehaucht.
Angenommen
Deine Liebe,
Lebensfreud,
ist aufgetaucht.
(c) Ute AnneMarie Schuster
(c) Ute AnneMarie Schuster
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