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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Samstag, 8. März 2025

Fantasien zur Nacht: A BATH IN MY MOTHER'S WOMB

 



A film by Mona Namér 

“In a dream landscape outside the physical world, the mind and body floats between different mental states in the search of total liberation.”

Frieden in der Ukraine: Was wäre, wenn?


SV, created with Red Panda AI














Die Fronten sind verhärtet, viele widersprüchliche Nachrichten und Meinungen der Beteiligten und der Beobachter sind unterwegs. Einiges ist doch klar: Putin kann sich Friedensverhandlungen vorstellen, Zelenskyj auch.

Außenminister Lawrow hat klargestellt, dass Russland allerdings nicht bereit ist, die besetzten Gebiete aufzugeben. Aktuell brachte Lawrow noch die aktualisierte Wunschfassung vor, dass die Großstädte, die Russland schon länger angreift, aber nicht einnehmen kann, bitte sehr auch zu Russland gehören müssen (???). Er fordert, dass die Ukraine diese Gebietsverluste anerkennt und auf einen NATO-Beitritt verzichtet. Diese Position erschwert Friedensverhandlungen erheblich, da die Ukraine wiederholt betont hat, keine Gebietsverluste zu akzeptieren. Sie wird auch keine Großstädte verschenken.


NATO-Beitritt als Verhandlungsgegenstand?

NATO-Beitritte gehen Russland ebenso wie EU-Beitritte nichts an. Beides ist ein Wunsch der Ukrainer und auch der NATO bzw. der EU. Der NATO-Beitritt eines Landes ist grundsätzlich eine souveräne Entscheidung eines Landes, bei der Russland formal kein Mitspracherecht hat. Dennoch betrachtet Russland die NATO-Erweiterung als direkte Bedrohung seiner Sicherheit, was Moskau dazu bewegt, diplomatisch (und manchmal militärisch) darauf zu reagieren. Russlands Machträume schrumpfen. Im Worst Case stünden Nato-Soldaten schneller in Moskau als erwünscht. Das wäre allerdings nur im V-Fall so.

Die Herausforderung der Friedensbildung besteht darin, einen Mittelweg zu finden, der sowohl die Sicherheit der Ukraine und ihrer Verbündeten gewährleistet als auch die Spannungen mit Russland entschärft. Es bleibt eine schwierige Balance.


Was wäre, wenn?

Total einfach wäre der kampflose Rückzug der russischen Angreifer hinter die alte bestehende Staatsgrenze, während das gesamte umkämpfte Gebiet der vier Regionen plus der Krim bis zur russischen Staatsgrenze unter gemeinsame, also ukrainische und russische zivile Verwaltung gestellt wird, bis es nach 1 bis 2 Jahren zu einem Referendum über die weitere nationale Zugehörigkeit kommt. Russland beteiligt sich ebenso wie die Europäer an den Aufräumarbeiten.  

Das ist eine potenzielle Übergangslösung, um die Konfliktparteien an den Verhandlungstisch zu bringen. Ein Rückzug der russischen Truppen könnte die Spannungen sofort verringern, während eine vorübergehende russische Mitverwaltung bis zu einem Referendum Raum für diplomatische Lösungen schaffen könnte. Die verwalteten Räume müssten sorgfältig festgelegt werden, die beiden Parteien sollen sich nicht ins Gehege kommen.

Allerdings birgt ein solcher Ansatz Herausforderungen: Wer würde das Referendum überwachen, um sicherzustellen, dass es frei und fair abläuft? Und wie könnten die Interessen der Ukraine gleichzeitig geschützt werden, ohne das Risiko, dass Russland seinen Einfluss weiter ausbaut? 

Hier beginnt auch die Mitarbeit internationaler Akteure wie UN oder OSZE eine Rolle zu spielen, um Neutralität zu garantieren.


Wie kann ein solcher Plan beiderseits akzeptiert werden?

Eine EU-Friedenstruppe würde ergänzend zum Referendum den ukrainisch-russischen Übergangsraum bewachen, bei Abwahl Russlands fällt alles an die Ukraine oder umgekehrt. Eine EU-Friedenstruppe könnte als neutrale Instanz fungieren, um die Sicherheit und Fairness des Prozesses zu gewährleisten. Damit könnte man das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft und der Konfliktparteien gewinnen. Ein solches Modell würde jedoch die Zustimmung beider Seiten und eine enge Koordination mit internationalen Organisationen erfordern. Außerdem müsste man sicherstellen, dass alle Parteien die Ergebnisse des Referendums respektieren, unabhängig vom Ausgang.

SV, created with Red Panda AI



Sonntag, 2. März 2025

NATO: Marc Rutte zum 3. Jahrestag des ukrainischen Widerstands (Poetisches Narrativ)

Fotomontage: Australian Army Research Centre (AARC)



Die Ukraine hält weiter durch,

mit Mut, der nicht wankt,

Hoffnung, die nicht verblasst,

und einen Geist, der nicht gebrochen werden kann.


Die NATO hat während des brutalen russischen Angriffskriegs an der Seite der Ukraine gestanden,

um die Flamme der Freiheit am Brennen zu halten.

Wir haben die Ukraine stark gehalten, indem wir Waffen, Ausrüstung und Ausbildung zur Verfügung gestellt haben.


Der Mut und die Widerstandsfähigkeit des ukrainischen Volkes sind eine Inspiration für die Welt.

Die NATO wird die Ukraine weiterhin unterstützen und an ihrer Seite stehen.

Und helfen Sie ihr bei den bevorstehenden Herausforderungen.

Um sicherzustellen, dass dieser Krieg mit einem gerechten und dauerhaften Frieden beendet werden kann.

Samstag, 1. März 2025

Was war das nur für ein Treffen zwischen Trump und Zelenskyj?

Trump im Oval Office
Freies Foto von Kolpaper



Die jüngste Begegnung zwischen dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyj und dem US-Präsidenten Donald Trump im Weißen Haus war tatsächlich sehr angespannt. Trump forderte von Zelenskyj Dankbarkeit und nannte ihn respektlos "Diktator ohne Wahlen". 

Der Grund für Trumps Verhalten könnte in seiner politischen Strategie liegen, die darauf abzielt, Stärke und Durchsetzungsvermögen der USA zu demonstrieren. Trump hat oft betont, dass er hart gegenüber anderen Staatsoberhäuptern sein kann, um die Interessen der USA zu wahren.

Es ist auch möglich, dass Trump versucht, seine Position gegenüber Russland und Wladimir Putin zu klären, indem er Zelenskyj auffordert, Kompromisse einzugehen. Dies ist hoffentlich Teil einer größeren diplomatischen Strategie, um die Beziehungen zwischen den USA, der Ukraine und Russland positiv zu beeinflussen.

Die Reaktionen auf dieses Treffen waren weltweit unterschiedlich. Es gibt viele Menschen, die Trumps Verhalten gegenüber Zelenskyj und seine Annäherung an Putin als problematisch und respektlos empfinden. Trumps Umgang mit Putin und seine Bereitschaft, mit ihm zusammenzuarbeiten, haben weltweit für Aufsehen gesorgt.

Einige sehen darin eine Schwächung der internationalen Unterstützung für die Ukraine und eine Stärkung der Position Russlands, das sich schwer die Zähne ausbeißt an einem vermuteten kleinen Fisch, entwaffnet von den USA und Europa, dann wieder aufgerüstet und gestärkt. 

Russland würde sich in diesem Konflikt, wenn er weiter so läuft wie bisher, eine Niederlage holen. Da Russland jede Kopeke in Kriegswirtschaft steckt, ist klar, dass Putin gewinnen muss, um sein Gesicht zu wahren. Trump weiß das! Vermutlich will er Putin so weit stärken, dass es möglich wird aufzuhören.

Eine andere Lösung wäre Trump klarzumachen, dass seine Politik in die falsche Richtung geht. Hier an diesem Punkt muss Putin Einhalt geboten werden, das macht Trump nicht, er schließt sich Putin an! 

Das verwirrt nicht nur die Ukrainer, man hält sie vom verdienten Sieg ab! Wichtiger wäre es an dieser Stelle die Machtwende zu vollziehen. Putin muss zukünftig diese und gleichartige Aktionen gegen diverse andere Staaten unterlassen, sonst wird er bald ein Entwicklungsland leiten.