Alte Feuerwache Mannheim
Elena Mindru Quartett & Adam Baldych
VVK: 15 € zzgl. Geb
AK: 18 €
Mo., 05.11.
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
Vor 100 Jahren erlangte Polen seine Unabhängigkeit, und es ist ebenfalls 100 Jahre her, dass Bessarabien, die Bukowina und Transsilvanien ihre Vereinigung mit Rumänien beschlossen – die Herstellung der nationalen Einheit. Zwei geschichtliche Ereignisse, die bis heute von Bedeutung sind: Das ist der äußere Anlass für ein Gipfeltreffen zweier herausragender Solisten beider Länder; der tiefere Grund aber ist, dass hier zwei Stimmen miteinander ins musikalische Gespräch kommen, die sich wirklich etwas zu sagen haben. Die rumänische Sängerin Elena Mindru, in Finnland zu Hause und mit ihrem finnischen Quartett unterwegs, hat das ungeheure Talent, Schweres sehr einfach klingen zu lassen. Sie bewegt sich durch die raffinierten, halsbrecherischen Melodielinien ihrer selbst komponierten Stücke und wahrt dabei eine Eleganz, Präzision und Coolness, die man einer so jungen Sängerin kaum zutraut. Etliche Preise hat ihr das eingetragen und Touren durch die halbe Welt. Ähnlich virtuos ist das Spiel des polnischen Violinisten Adam Bałdych, der nach einer klassischen Ausbildung zum Jazz wechselte, am Berklee College of Music studierte, bei ACT Music veröffentlicht und unter anderem mit Iiro Rantala, Billy Cobham, Aaron Parks, Joachim Kühn oder Michel Portal auf der Bühne stand. „Der größte lebende Geigentechniker“ (FAZ) trifft auf Elena Mindrus „meisterhafte Altstimme“ – so, und nicht mit Pauken und Trompeten, sollten nationale Feiertage begangen werden.
Elena Mindru Quartett & Adam Baldych
VVK: 15 € zzgl. Geb
AK: 18 €
Mo., 05.11.
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
Vor 100 Jahren erlangte Polen seine Unabhängigkeit, und es ist ebenfalls 100 Jahre her, dass Bessarabien, die Bukowina und Transsilvanien ihre Vereinigung mit Rumänien beschlossen – die Herstellung der nationalen Einheit. Zwei geschichtliche Ereignisse, die bis heute von Bedeutung sind: Das ist der äußere Anlass für ein Gipfeltreffen zweier herausragender Solisten beider Länder; der tiefere Grund aber ist, dass hier zwei Stimmen miteinander ins musikalische Gespräch kommen, die sich wirklich etwas zu sagen haben. Die rumänische Sängerin Elena Mindru, in Finnland zu Hause und mit ihrem finnischen Quartett unterwegs, hat das ungeheure Talent, Schweres sehr einfach klingen zu lassen. Sie bewegt sich durch die raffinierten, halsbrecherischen Melodielinien ihrer selbst komponierten Stücke und wahrt dabei eine Eleganz, Präzision und Coolness, die man einer so jungen Sängerin kaum zutraut. Etliche Preise hat ihr das eingetragen und Touren durch die halbe Welt. Ähnlich virtuos ist das Spiel des polnischen Violinisten Adam Bałdych, der nach einer klassischen Ausbildung zum Jazz wechselte, am Berklee College of Music studierte, bei ACT Music veröffentlicht und unter anderem mit Iiro Rantala, Billy Cobham, Aaron Parks, Joachim Kühn oder Michel Portal auf der Bühne stand. „Der größte lebende Geigentechniker“ (FAZ) trifft auf Elena Mindrus „meisterhafte Altstimme“ – so, und nicht mit Pauken und Trompeten, sollten nationale Feiertage begangen werden.
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