Stadthalle Heidelberg
Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu
Sa 10.11.2018
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
VVK: 56 / 51 / 46 / 38 / 32 / 24 € zzgl. Geb
AK: 63 / 58 / 52 / 43 / 37 / 28 €
Jan Garbarek : sax
Rainer Brüninghaus : p, keys
Yuri Daniel : eb
Trilok Gurtu : perc, dr
Ende der 60er erschien Jan Garbareks erstes Album. Seit 1970 hält er ECM die Treue, hat dem Label gar seinen Stempel aufgedrückt – ob als Leader, mit Keith Jarrett oder dem Hilliard Ensemble. Von den Anfängen als Free Jazzer bis heute hat sich sein Spiel verwandelt: Don Cherry war es, der ihn dazu brachte, sich mit norwegischer Folklore zu beschäftigen. Das öffnete Perspektiven, die sich auf die ganze Welt erweitern ließen. Es gibt wohl kaum einen vielseitiger interessierten Solisten als Garbarek. Und kaum einen, der dabei einen so einprägsamen Ton entwickelt hat. Die menschliche Stimme sei sein Ideal, sagt der 71-Jährige. Das Saxofon ist der Verstärker dieser ureigenen, höchst flexiblen Stimme. Die Zahl von Garbareks Einspielungen und die Vielfalt seiner Kollaborationen sind schier unermesslich. Die Jan Garbarek Group aber gibt es nun – in wechselnder Besetzung – seit bald 40 Jahren. Zum aktuellen Line-up gehören der Pianist Rainer Brüninghaus, der brasilianische E-Bassist Yuri Daniel und der indische Perkussionist Trilok Gurtu. Gerade diese äußerst energiegeladene Rhythmusgruppe bringt weitere Facetten in den Soundkosmos von Jan Garbareks Kompositionen. „Offenheit und Sensibilität zählen“, sagte Garbarek einmal im Gespräch mit Wolfgang Sandner. „Man muss den anderen Musikern die Hand reichen und nicht an einem System festhalten, das keine Annäherung zulässt.“ Genau!
Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu
Sa 10.11.2018
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
VVK: 56 / 51 / 46 / 38 / 32 / 24 € zzgl. Geb
AK: 63 / 58 / 52 / 43 / 37 / 28 €
Jan Garbarek : sax
Rainer Brüninghaus : p, keys
Yuri Daniel : eb
Trilok Gurtu : perc, dr
Ende der 60er erschien Jan Garbareks erstes Album. Seit 1970 hält er ECM die Treue, hat dem Label gar seinen Stempel aufgedrückt – ob als Leader, mit Keith Jarrett oder dem Hilliard Ensemble. Von den Anfängen als Free Jazzer bis heute hat sich sein Spiel verwandelt: Don Cherry war es, der ihn dazu brachte, sich mit norwegischer Folklore zu beschäftigen. Das öffnete Perspektiven, die sich auf die ganze Welt erweitern ließen. Es gibt wohl kaum einen vielseitiger interessierten Solisten als Garbarek. Und kaum einen, der dabei einen so einprägsamen Ton entwickelt hat. Die menschliche Stimme sei sein Ideal, sagt der 71-Jährige. Das Saxofon ist der Verstärker dieser ureigenen, höchst flexiblen Stimme. Die Zahl von Garbareks Einspielungen und die Vielfalt seiner Kollaborationen sind schier unermesslich. Die Jan Garbarek Group aber gibt es nun – in wechselnder Besetzung – seit bald 40 Jahren. Zum aktuellen Line-up gehören der Pianist Rainer Brüninghaus, der brasilianische E-Bassist Yuri Daniel und der indische Perkussionist Trilok Gurtu. Gerade diese äußerst energiegeladene Rhythmusgruppe bringt weitere Facetten in den Soundkosmos von Jan Garbareks Kompositionen. „Offenheit und Sensibilität zählen“, sagte Garbarek einmal im Gespräch mit Wolfgang Sandner. „Man muss den anderen Musikern die Hand reichen und nicht an einem System festhalten, das keine Annäherung zulässt.“ Genau!
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