The Most Dangerous Game
Radikal, politisch, revolutionär
Die Ausstellung The Most Dangerous Game. Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68 bietet Anlass, die Grauzonen zwischen Kunst und Politik, Spiel und Ernst auszuleuchten: Wie weit geht die Kunstfreiheit im politischen Feld? Eignet sich das Spiel als subversive Technik zum Lancieren ernster Themen? Sollte Politik einen künstlerischen Anspruch haben? Was passiert, wenn sich Künstler*innen Methoden der Propaganda bedienen? Geladene Gäste spielen diese und andere Fragen vor und mit dem Publikum durch. Außerdem lädt das Künstler*innen-Netzwerk Invisible Playground Besucher*innen ein zu einer Intervention mit Urban-Gaming-Parcours im und ums HKW.
Die Ausstellung ist bis 23h geöffnet. In der Ausstellungshalle stehen Studierende der Kulturwissenschaft der Universität Potsdam als Dialogpartner*innen zur Verfügung.
Programm
Bis 23h: verlängerte Öffnungszeiten der Ausstellung The Most Dangerous Game. Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68
18h: Künstlerische Intervention mit Invisible Playground (Urban–Gaming-Parcours für max. 30 Personen)
20h: Talk (auf Englisch)
Mit Cesy Leonard (Künstlerin, Filmemacherin, Chefin des Planungsstabs des Zentrums für Politische Schönheit), Dmitry Vilensky (Künstler, Schriftsteller, Mitgründer des Künstler*innenkollektivs Chto Delat?), Vincent Meessen (Künstler, Autor), Mirjam Schaub (Philosophin, Journalistin); Moderation: Petra Stegmann
22h: Künstlerische Intervention mit Invisible Playground (Urban-Gaming-Parcours für max. 30 Personen)
Radikal, politisch, revolutionär
Die Ausstellung The Most Dangerous Game. Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68 bietet Anlass, die Grauzonen zwischen Kunst und Politik, Spiel und Ernst auszuleuchten: Wie weit geht die Kunstfreiheit im politischen Feld? Eignet sich das Spiel als subversive Technik zum Lancieren ernster Themen? Sollte Politik einen künstlerischen Anspruch haben? Was passiert, wenn sich Künstler*innen Methoden der Propaganda bedienen? Geladene Gäste spielen diese und andere Fragen vor und mit dem Publikum durch. Außerdem lädt das Künstler*innen-Netzwerk Invisible Playground Besucher*innen ein zu einer Intervention mit Urban-Gaming-Parcours im und ums HKW.
Die Ausstellung ist bis 23h geöffnet. In der Ausstellungshalle stehen Studierende der Kulturwissenschaft der Universität Potsdam als Dialogpartner*innen zur Verfügung.
Programm
Bis 23h: verlängerte Öffnungszeiten der Ausstellung The Most Dangerous Game. Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68
18h: Künstlerische Intervention mit Invisible Playground (Urban–Gaming-Parcours für max. 30 Personen)
20h: Talk (auf Englisch)
Mit Cesy Leonard (Künstlerin, Filmemacherin, Chefin des Planungsstabs des Zentrums für Politische Schönheit), Dmitry Vilensky (Künstler, Schriftsteller, Mitgründer des Künstler*innenkollektivs Chto Delat?), Vincent Meessen (Künstler, Autor), Mirjam Schaub (Philosophin, Journalistin); Moderation: Petra Stegmann
22h: Künstlerische Intervention mit Invisible Playground (Urban-Gaming-Parcours für max. 30 Personen)
Fr 9.11. 18–23h Ein Abend zu Kunst und Politik, Spiel und Ernst, Gespräch, künstlerische Intervention, Eintritt frei
Bis Mo 10.12. The Most Dangerous Game. Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68, Ausstellung, täglich (außer Di) 11–19h, So Führungen, Mo Eintritt frei
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