Alte Feuerwache Mannheim
ECM JAZZNIGHTS:
Vijay Iyer Sextet & Nik Bärtsch’s Ronin
Vijay Iyer : p, rhodes
Graham Haynes : c, flh
Steve Lehman : as
Mark Shim : ts
Stephan Crump : b
Marcus Gilmore : dr
08.11.2018
VVK: 35 € zzgl. Geb
AK: 40 €
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
Zu den vornehmsten Pflichten eines Festivals gehört es, die künstlerische Entwicklung eines Musikers, eines Projekts oder einer Band über die Jahre zu begleiten und zu dokumentieren. Dieser „ECM-Jazznight“-Konzertabend erzählt von zwei besonders glücklichen Beispielen: Nik Bärtsch’s Ronin spielten ihre Vision von „Ritual Groove Music“ erstmals 2006 auf dem Festival, ganz frisch bei „ECM“ unter Vertrag und noch als Quintett mit Bjorn Meyer am Bass. Wenn im Fachblatt „JazzThing“ das aktuelle und sehr spannende Album „Awase“ mit dem Hinweis auf eine Atempause von sechs Jahren und eine Schrumpfung zum Quartett besprochen wird, dann zaubert dies den treuen Bartsch-Fans in der Region nur ein müdes Lächeln ins Gesicht. Welche Abenteuer haben wir mit den Schweizern erlebt? Bartsch solo, erweitert zum Rhythm Clan, erweitert zu Mobile, mit Konzerten von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang und schließlich als Quartett mit Thomy Jordi am Bass. Und? Immer großartig! Gleiches gilt für Vijay Iyer, der im Oktober 2008 noch als „Rising Star“ der jungen US-Szene firmierte und im Verlauf eines Jahrzehnts zu einem der innovativen, umfassend respektierten und höchst ausgezeichneten Impulsgebern des aktuellen Jazz werden sollte. Auch Iyer war über die Jahre immer mal wieder in wechselnden Konstellationen zu hören, mal an der Seite von Rudresh Mahanthappa, mal im Trio, mal im Sextett.
ECM JAZZNIGHTS:
Vijay Iyer Sextet & Nik Bärtsch’s Ronin
Vijay Iyer : p, rhodes
Graham Haynes : c, flh
Steve Lehman : as
Mark Shim : ts
Stephan Crump : b
Marcus Gilmore : dr
Nik Bärtsch : p
Sha : bcl, as
Thomy Jordi : b
Kaspar Rast : dr
08.11.2018
VVK: 35 € zzgl. Geb
AK: 40 €
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
Zu den vornehmsten Pflichten eines Festivals gehört es, die künstlerische Entwicklung eines Musikers, eines Projekts oder einer Band über die Jahre zu begleiten und zu dokumentieren. Dieser „ECM-Jazznight“-Konzertabend erzählt von zwei besonders glücklichen Beispielen: Nik Bärtsch’s Ronin spielten ihre Vision von „Ritual Groove Music“ erstmals 2006 auf dem Festival, ganz frisch bei „ECM“ unter Vertrag und noch als Quintett mit Bjorn Meyer am Bass. Wenn im Fachblatt „JazzThing“ das aktuelle und sehr spannende Album „Awase“ mit dem Hinweis auf eine Atempause von sechs Jahren und eine Schrumpfung zum Quartett besprochen wird, dann zaubert dies den treuen Bartsch-Fans in der Region nur ein müdes Lächeln ins Gesicht. Welche Abenteuer haben wir mit den Schweizern erlebt? Bartsch solo, erweitert zum Rhythm Clan, erweitert zu Mobile, mit Konzerten von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang und schließlich als Quartett mit Thomy Jordi am Bass. Und? Immer großartig! Gleiches gilt für Vijay Iyer, der im Oktober 2008 noch als „Rising Star“ der jungen US-Szene firmierte und im Verlauf eines Jahrzehnts zu einem der innovativen, umfassend respektierten und höchst ausgezeichneten Impulsgebern des aktuellen Jazz werden sollte. Auch Iyer war über die Jahre immer mal wieder in wechselnden Konstellationen zu hören, mal an der Seite von Rudresh Mahanthappa, mal im Trio, mal im Sextett.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen