Mo 05.10.2015
SWR Jazzpreis 2015
Georg Graewe
Deutschland, Niederlande, USA
dasHaus, Ludwigshafen
Beginn 20 Uhr / Einlass 19 Uhr
VVK 17 € zzgl. Geb. /
AK 20 €
bestuhlt
Seit 2012 findet das Preisträgerkonzert des renommierten und mit 15.000 € dotierten Jazzpreises des SWR und des Landes Rheinland-Pfalz, der seit 1981 vergeben wird, im Rahmen von Enjoy Jazz im Kulturzentrum dasHaus statt. 2015 fiel die Wahl der Jury auf den Komponisten und Pianisten Georg Graewe, der schon mehrmals – zum ersten Mal vor 30 Jahren – schon einmal für den Preis nominiert war. Was allein schon für die künstlerische Bedeutung des Ausgezeichneten spricht. Georg Graewe, Jahrgang 1956, steht für eine individuelle musikalische Sprache und Ästhetik im experimentellen Jazz, die auf der Auseinandersetzung mit der europäischen Musiktradition basiert und von einem „Willen zur Klarheit“ zeugt. Von der „Ausformung einer ebenso freien wie konzisen Klangund Formsprache“ spricht die Jury des SWR Jazz Preises in ihrer Begründung. Graewe, der in den frühen 1970er Jahren als Rock-Gitarrist begann, wurde 1981 einem größeren Publikum bekannt, als er mit Theo Jörgensmann das Grubenklangorchester als Experimentierfeld nahe der zeitgenössischen Avantgarde für Projekte wie „Bergmannsleben“ (1982) oder „Hanns Eisler“ (1984) gründete. Graewe komponierte Opern, Kammermusiken und Orchesterstücke und spielt seit 1989 immer wieder „Sonic Fiction“ (Albumtitel) in dem frei improvisierenden Trio mit Ernst Reijseger und Gerry Hemingway.
SWR Jazzpreis 2015
Georg Graewe
Deutschland, Niederlande, USA
dasHaus, Ludwigshafen
Beginn 20 Uhr / Einlass 19 Uhr
VVK 17 € zzgl. Geb. /
AK 20 €
bestuhlt
Georg Graewe: p
Ernst Reijseger: vc
Gerry Hemingway: dr
Seit 2012 findet das Preisträgerkonzert des renommierten und mit 15.000 € dotierten Jazzpreises des SWR und des Landes Rheinland-Pfalz, der seit 1981 vergeben wird, im Rahmen von Enjoy Jazz im Kulturzentrum dasHaus statt. 2015 fiel die Wahl der Jury auf den Komponisten und Pianisten Georg Graewe, der schon mehrmals – zum ersten Mal vor 30 Jahren – schon einmal für den Preis nominiert war. Was allein schon für die künstlerische Bedeutung des Ausgezeichneten spricht. Georg Graewe, Jahrgang 1956, steht für eine individuelle musikalische Sprache und Ästhetik im experimentellen Jazz, die auf der Auseinandersetzung mit der europäischen Musiktradition basiert und von einem „Willen zur Klarheit“ zeugt. Von der „Ausformung einer ebenso freien wie konzisen Klangund Formsprache“ spricht die Jury des SWR Jazz Preises in ihrer Begründung. Graewe, der in den frühen 1970er Jahren als Rock-Gitarrist begann, wurde 1981 einem größeren Publikum bekannt, als er mit Theo Jörgensmann das Grubenklangorchester als Experimentierfeld nahe der zeitgenössischen Avantgarde für Projekte wie „Bergmannsleben“ (1982) oder „Hanns Eisler“ (1984) gründete. Graewe komponierte Opern, Kammermusiken und Orchesterstücke und spielt seit 1989 immer wieder „Sonic Fiction“ (Albumtitel) in dem frei improvisierenden Trio mit Ernst Reijseger und Gerry Hemingway.
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