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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 15. Dezember 2025

Ukraine: Entbindungsstation in Cherson getroffen

5. Dezember 29025 | Kopenhagen (WHO) – Am Donnerstag, dem 4. Dezember 2025, wurde eine Entbindungsstation in Cherson angegriffen, wobei Wände, Fenster, Türen, Geräte sowie die Wasser- und Gasversorgung beschädigt wurden. Zwar konnten das medizinische Personal, Mütter und Neugeborene Schutz suchen und es wurden keine Verletzten gemeldet, doch der Angriff beeinträchtigt den Zugang zur Gesundheitsversorgung in einer der am stärksten betroffenen Regionen der Ukraine, wo die medizinischen Dienste ohnehin bereits stark belastet sind, noch weiter. Berichten zufolge sind nach den Angriffen mehr als 40 000 Menschen in Cherson ohne Heizung und Strom.

Seit Beginn der groß angelegten Invasion durch die Russische Föderation hat die WHO bis zum 5. Dezember 2025 2763 Angriffe auf das Gesundheitswesen in der Ukraine bestätigt. Diese Angriffe beeinträchtigen weiterhin lebenswichtige und lebensrettende Dienste und gefährden das Leben und die Gesundheit von Patienten und Beschäftigten im Gesundheitswesen im ganzen Land.

Mit Beginn des Winters wächst die Belastung für das ukrainische Gesundheitssystem

Das Land steht vor einer doppelten Krise: direkten Angriffen auf das Gesundheitswesen, einschließlich Gesundheitspersonal, Einrichtungen und Krankentransporten, und den Folgewirkungen von Angriffen auf die zivile Infrastruktur. Unterbrechungen der Strom-, Wasser- und Heizungsversorgung – die in den Wintermonaten, wenn die Temperaturen auf durchschnittlich -5 bis -10 °C fallen, besonders akut sind – erschweren die Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen in den vom Krieg betroffenen Gebieten zusätzlich. Die WHO schätzt, dass etwa 150 000 bis 250 000 Patienten in Krankenhäusern und Entbindungskliniken an der Front ohne Heizung und Strom auskommen müssen. In diesem Winter werden viele Frauen in der Ukraine im Dunkeln und in der Kälte gebären, Menschen, die sich von Verletzungen oder Herzinfarkten erholen, müssen möglicherweise mit kalten und feuchten Krankenzimmern zurechtkommen, und wichtige Krebsoperationen werden abgesagt, weil die Strom- und Wasserversorgung unterbrochen ist.

Über drei Viertel der von der WHO bestätigten Angriffe auf das Gesundheitswesen richteten sich gegen Gesundheitseinrichtungen, während fast ein Viertel den medizinischen Transport, einschließlich Krankenwagen, betraf. Dieses Muster hat sich in den letzten drei Jahren des umfassenden Krieges fortgesetzt und die Fähigkeit des Landes, auf medizinische Notfälle zu reagieren, systematisch beeinträchtigt. In diesem Jahr hat die WHO einen Anstieg der Angriffe auf die Gesundheitsinfrastruktur um 12 % gegenüber dem Vorjahr dokumentiert.

In den Frontgebieten wurden 742 Gesundheitseinrichtungen vollständig oder teilweise zerstört, wodurch der Zugang zu medizinischer Versorgung für Gemeinden in der Nähe aktiver Kampfgebiete eingeschränkt wurde. Die gefährdeten Bevölkerungsgruppen in diesen Gebieten haben weniger Zugang zu zeitnaher medizinischer Hilfe, während wiederholte Angriffe viele Gesundheitsfachkräfte dazu veranlasst haben, aus den am stärksten betroffenen Regionen wegzuziehen. Die Frontgebiete sind am stärksten betroffen und leiden unter wiederholten Angriffen, die die ohnehin schon fragilen Gesundheitsdienste weiter schwächen.

Alle Ebenen des Gesundheitssystems betroffen

Seit Beginn der groß angelegten Invasion waren 39 % aller Angriffe auf Einrichtungen der primären Gesundheitsversorgung gerichtet, 30 % auf Einrichtungen der sekundären Gesundheitsversorgung (einschließlich Krankenhäuser) und 21 % auf den medizinischen Notfalltransport. Kein Teil des Gesundheitssystems ist sicher. Auch Einrichtungen der tertiären Gesundheitsversorgung, pharmazeutische Dienste und medizinische Lagerhäuser waren betroffen, auf die 6 %, 3 % bzw. 1 % der Angriffe entfielen.

„Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen und -infrastruktur gefährden weiterhin Menschenleben und stören die lebenswichtige Versorgung“, sagte Dr. Jarno Habicht, WHO-Vertreter in der Ukraine. „Dennoch zeigen die ukrainischen Gesundheitsfachkräfte eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und retten unter schwierigsten Bedingungen Leben. Die WHO steht ihnen zur Seite – mit alternativen Energie-, Heizungs- und Wasserversorgungsquellen, lebenswichtigen medizinischen Hilfsgütern und Schulungen, um Krankenhäuser gegen alle Gefahren zu stärken. Gemeinsam tragen wir dazu bei, dass die Gesundheitsdienste auch angesichts unerbittlicher Herausforderungen weiter funktionieren.“

Im vergangenen Jahr wurden bei Angriffen auf Gesundheitseinrichtungen 73 Gesundheits-fachkräfte und Patienten getötet und 405 verletzt. Im Jahr 2025 wurden bisher 19 Menschen getötet und 198 weitere verletzt. Seit Beginn der groß angelegten Invasion im Jahr 2022 haben 224 Gesundheitsfachkräfte und Patienten bei Angriffen auf Gesundheits-einrichtungen ihr Leben verloren, während 896 verletzt wurden.

„Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen sind eindeutige Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht“, sagte Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa. „Die WHO setzt sich weiterhin für den Schutz aller Gesundheitseinrichtungen, Gesundheitsfachkräfte und Patienten ein und fordert einen sicheren Zugang zu Gesundheitsdiensten ohne Gewalt, Bedrohung oder Angst.“

Die Reaktion der WHO konzentriert sich darauf, das Gesundheitssystem der Ukraine in der anhaltenden Krise zu unterstützen. Zu den Sofortmaßnahmen gehören die Lieferung wichtiger medizinischer Hilfsgüter, die Ausweitung mobiler Gesundheitsdienste auf schwer erreichbare Gebiete und die schnelle Unterstützung von Krankenhäusern an vorderster Front. Im Jahr 2025 lieferte die WHO Hilfsgüter im Wert von 19,42 Millionen US-Dollar an 883 Einrichtungen und half bei der Installation modularer Heizgeräte und alternativer Stromquellen, um die Versorgung während der winterlichen Unterbrechungen aufrechtzuerhalten.

Im Rahmen der Initiative zur Stärkung der Krankenhausbereitschaft in der Ukraine unterstützt die WHO/Europa Krankenhäuser in Dnipropetrowsk, Charkiw, Kiew und Mykolajiw mit Leitlinien zur Vorbereitung auf Stromausfälle, Überschwemmungen oder Angriffe.

Neu im Kino: Aufputzt is’, Sentimental Value und der Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße


Aufputzt is
Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff
Besetzung: Gery Seidl, Marlene Morreis, Mia Plamberger,
Thomas Mraz, Maria Hofstätter, Thomas Stipsits, Adele Neuhauser
Kinostart: 04. Dezember 2025

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Neu eingestellt
The Death Of Snow White
Regie: Jason Brooks
Besetzung: Sanae Loutsis, Chelsea Edmundson, Tristan Nokes, Meredith Binder, Risa Mei, Kelly Tappan
DVD, BD, digital: 04. Dezember 2025

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Sentimental Value
Regie: Joachim Trier
Besetzung: Renate ReinsveStellan Skarsgård,
Inga Ibsdotter Lilleaas, Elle Fanning, Anders Danielsen Lie
Kinostart: 04. Dezember 2025

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Jetzt. Wohin.
Regie: Lars Jessen
Dokumentarfilm
Event-Start: 07. Dezember 2025

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Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße
Regie: Wolfgang Becker
Besetzung: Charly Hübner, Christiane Paul, Leon Ullrich,
Leonie Benesch, Thorsten Merten, Dirk Martens,
Peter Kurth, Daniel Brühl, Jürgen Vogel, Eva Löbau
Kinostart: 11. Dezember 2025

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Die jüngste Tochter
Regie: Hafsia Herzi
Besetzung: Nadia Melliti, Ji-Min Park,
Amina Ben Mohamed, Melissa Guers, Rita Benmannana
Kinostart: 25. Dezember 2025

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Ein einfacher Unfall
Regie: Jafar Panahi
Besetzung: Vahid Mobasseri, Maryam Afshari,
Ebrahim Azizi, Hadis Pakbaten
Kinostart: 08. Januar 2026

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Neu eingestellt
Red Sonja
Regie: M.J. Bassett
Besetzung: Matilda Lutz, Martyn Ford, Robert Sheehan
EST VÖ: 12.02.2026
VOD, DVD und BD: 26. Februar 2026

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Neu eingestellt
Pillion
Regie: Harry Lighton
Besetzung: Alexander Skarsgård, Harry Melling, Douglas Hodge,
Lesley Sharp, Anthony Welsh
Kinostart: 26. März 2026

 

weitere Kino und Home Entertainment - Starts:

Jetzt. Wohin. Meine Reise mit Robert Habeck

Pandora Film

Event-Start: 07.12.2025

Altweibersommer

Alpenrepublik

DVD / EST: 04.12.2025
TVOD: 11.12.25

Exorcism Chronicle: The Beginning

polyband

Event-Start: 09.12.2025

Ein Leben ohne Liebe ist möglich, aber sinnlos

Neue Visionen Filmverleih

Kinostart: 11.12.2025

Kein Weg zurück

24 Bilder

Kinostart: 11.12.2025

Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße

verleih

Kinostart: 11.12.2025

 

Samstag, 13. Dezember 2025

Frohe Weihnachten von Nicole Johänntgen

 



Nicole Johänntgen         Foto: Daniel Bernet





Heute, Samstag, 13. Dezember, spielt Nicole Johänntgen um 17 Uhr in der Musikvilla Richi Irniger in
Zürich mit Izabella Effenberg und Norbert Emminger. Bitte vorab bei ihr per E-Mail anmelden. Morgen ist sie mit ihrem Trio bei Daniel Rohrs fliegendem Teppich mit Texten von Margret Atwood MusikgastGelesen von der Schweizer Tatort Kommissarin Carol Schuler im Theater Ticino und Theater Rigiblick am Sonntag und Montag. Am Dienstag, 16.12.,  wieder in funkigem Gehege unterwegs beim Tuesday Jam in Bern und am Mittwoch, 17.12., spielt sie ihr Solo-Programm in der wunderschönen San Sebastiano Kirche in Mailand in Italien. Weitere Konzerte findet ihr auf ihrer Website. Demnächst auch die neuen Termine für 2026. Ihre Kalender gibt es weiterhin, und zwar den Adventskalender 2025 (24 Türchen Übungskalender) oder den Jahreskalender 2026 für je 5 Euro/CHF plus Versand.
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Saxophone Workshop vom 21. - 23. August 2026
Nachdem die 3 Workshops im Berner Oberland innert 3 Tagen voll besetzt waren, bietet sie nun einen weiteren Workshop in St. Blasien, im schönen Schwarzwald an. Es sind noch 2 Plätze frei. Die Daten hierfür sind: 21.- 23. August 2026. Kursgeld 500 Euro plus 150 Euro Übernachtung inklusive Frühstück und exklusive Mittag- und Abendessen. Max. Anzahl: 5 Teilnehmende. Bei Interesse bitte per E-Mail melden. Es sind im übrigen auch andere Instrumente herzlich willkommen.

„Musik wie ein behagliches Tuch“. (Bieler Tagblatt/Tobias Graden)

SOLO III Aufnahme
Nicole Johänntgen, mit meinem neuen Solo-Programm auf Tournee, erlebt wahnsinnig berührende Momente, die sie auf ihren Stationen erleben darf, und jedes Konzert ist anders. Das nächste Konzert findet vormittags am 21. Dezember in Fischbach (Saarland) in der St. Josef Kirche statt, und dann geht es im neuen Jahr weiter mit einem Solokonzert am 2. Januar in der Wasserkirche in Zürich (17.30 - 18.00) und am 3. Januar in Stans zum Sinnklang Vormittag in der Pfarrkirche von 11.30 - 11.50 Uhr. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr kommt! 

Ihr neues Solo Werk hören oder kaufen kann man hier auf ihrer Website. Die Aufnahme heißt „Solo III”.


RADIO RABE
Am 14. Dezember wird meine „Jazz am Sunntig“ Sendung im 2025 auf Radio Rabe ausgestrahlt. Um 10 Uhr geht es los.  Schaltet ein!

Oper Frankfurt: CARMEN von Georges Bizet

Samstag, 13. Dezember 2025, um 19 Uhr im Opernhaus

Bianca Andrew als Carmen 
Bildnachweis: Barbara Aumüller


Sechste Wiederaufnahme

CARMEN

Opéra comique in drei Akten von Georges Bizet
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Musikalische Leitung: Jader Bignamini / Takeshi Moriuchi; Inszenierung: Barrie Kosky
Mitwirkende: Bianca Andrew / Zanda Švēde (Carmen), Joseph Calleja / AJ Glueckert / Abraham Bretón (Don José), Alyona Rostovskaya / Nombulelo Yende (Micaëla), Erik van Heyningen / Kihwan Sim (Escamillo), Taehan Kim / Mikołaj Trąbka (Moralès, Dancaïro), Andrew Bidlack (Remendado), Anna Nekhames (Frasquita), Ruby Dibble (Mercédès), Aleksander Myrling / Thomas Faulkner (Zuniga) u.a.

Weitere Vorstellungen: 19., 21. (18 Uhr), 27. (18 Uhr) Dezember 2025, 9., 16., 18. (18 Uhr), 24. (18 Uhr), 31. Januar 2026
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr.
Preise: € 16 bis 132 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) 


Carmen von Georges Bizet (1838-1875) in der Sicht von Barrie Kosky gehörte zu den Höhepunkten der Spielzeit 2015/16. Kosky, der von 2012 bis 2022 Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper Berlin war, ist dort seit Sommer 2022 nur noch in der zuletzt genannten Position sowie als freischaffender Regisseur tätig. Die Frankfurter Carmen ist in einer von Kosky, dem Dirigenten der Premierenserie Constantinos Carydis sowie dem Herausgeber der kritischen Ausgabe, Michael Rot, eigens erstellten Fassung zu erleben. Diese kombiniert Elemente der „großen Oper“ mit denen des Varieté und der Revue im Geiste Offenbachs und ist zudem mit atemberaubenden Tanzszenen angereichert. Die Inszenierung riss das Publikum förmlich von den Sitzen. Viele, die das populäre Werk gut zu kennen glaubten, sahen es plötzlich in völlig neuem Licht. Auch die Pressevertreter waren begeistert, was sich nach der Premiere am 5. Juni 2016 in Kritiken mit Schlagworten wie „kultverdächtig“ (www.musik-heute.de), „brillant und böse“ (Der Tagesspiegel), „Weltklasseproduktion“ (Rhein-Zeitung) und „Höhepunkt der Saison“ (www.concerti.de) entlud.

Der pflichtbewusste Sergeant Don José verliebt sich in die verführerische Carmen, Arbeiterin in einer Zigarettenfabrik. Ihr zuliebe desertiert er von der Armee und schließt sich – entgegen den Bitten seiner Jugendliebe Micaëla, mit ihr in sein Dorf zurückzukehren – einer Schmugglerbande an. Angewidert von seiner schon bald aufflammenden Eifersucht wendet sich Carmen dem Torero Escamillo zu und gibt dem verzweifelten José den Laufpass. Zutiefst gekränkt sucht dieser eine letzte Aussprache, doch von Carmens Beharren auf ihre Freiheit provoziert ersticht er die Geliebte.

Es handelt sich um die bereits sechste Frankfurter Wiederaufnahme dieser Erfolgsproduktion, welche 2018/19 mit großem Publikumszuspruch auch leihweise am Royal Opera House Covent Garden in London zu sehen war. Die Musikalische Leitung übernimmt nun der italienische Dirigent Jader Bignamini. Er leitete zuletzt in Frankfurt die Premierenserie von Verdis La forza del destino, 2022 dirigierte er ein Museumskonzert. Des Weiteren ist Bignamini Musikdirektor des Detroit Symphony Orchestra und stets auch an namhaften Opernhäusern als Gastdirigent im Einsatz, beispielsweise in Paris, Berlin, New York oder São Paulo.
In der Titelpartie der Carmen wird das Frankfurter Ensemblemitglied Bianca Andrew debütieren. Neben zahlreichen Rollen an der Oper Frankfurt führten sie Gastengagements zu den Bregenzer Festspielen und als Fricka (Wagners Ring) zu den Tiroler Festspielen in Erl. An ihrer Seite kehrt Startenor Joseph Calleja (Don José) als Gast zurück nach Frankfurt. In den Januar-Vorstellungen interpretiert Zanda Švēde die Partie der Carmen. Sie ist Mitglied des Ensembles und hat die Rolle bereits am Frankfurter Opernhaus gesungen. Auch in den übrigen Partien sind vorwiegend Mitglieder des Ensembles und des Opernstudios der Oper Frankfurt besetzt, die bereits teilweise in der Inszenierung aufgetreten sind.

Freitag, 12. Dezember 2025

Militärische Kräfteverteilung Rus-Nato nach überwiegend gesicherten Angaben

Russlands Streitkräfte umfassen 2025 laut internationalen Quellen rund 3,57 Mio Angehörige (davon 1,32 Mio aktive Soldaten, 2 Mio Reservisten, 250.000 Paramilitärs).
(IISS – The Military Balance 2025)

Die Rekrutierung von Vertragssoldaten liegt bei etwa 280.000 in den ersten acht Monaten 2025 – also rund 35.000 pro Monat (RUSI, CSIS).

Verluste werden von unabhängigen Quellen auf über 900.000 bis über 1 Mio Tote, Verwundete oder Vermisste geschätzt (Mediazona/BBC, ISW).

Bei Panzern meldet die Ukraine 11.368 zerstörte Fahrzeuge (Ukrainischer Generalstab); NATO und OSINT bestätigen massive Verluste, aber auch eine deutliche Steigerung der Produktion (jährlich bis zu 250–300 T‑90M, plus Modernisierung von T‑80BVM (NATO, CSIS).

Die Drohnenproduktion erreicht Rekordniveau, mit Angriffen von bis zu 728 Drohnen an einem Tag (ISW).

Die russische Wirtschaft ist klar auf Kriegswirtschaft umgestellt, mit Verteidigungsausgaben von ca. 145 Mrd. USD (6,3 % BIP) (Al Jazeera, Moscow Times/Bloomberg).

NATO und deutsche Dienste warnen vor einem möglichen Angriffszeitraum um 2029 (NATO, BND).

  Quellen:


Kategorie Russland (2025) NATO (2025)
Personal 1,32 Mio aktive Soldaten
2 Mio Reservisten
250.000 Paramilitärs
3,2 Mio aktive Soldaten
>2 Mio Reservisten
Rekrutier-ung ≈ 35.000 Vertragssoldaten/Monat
280.000 in 8 Monaten
USA ca. 70.000/Jahr
keine zentrale NATO-Zahl
Verluste (Ukraine) >900.000–1 Mio Tote/Verwundete
11.368 Panzer zerstört
Keine direkten Verluste
Panzerproduktion 250–300 T‑90M/Jahr
+ Modernisierung T‑80BVM
Reaktivierung T‑62/T‑55
USA: ~80 Abrams/Jahr
Europa: unter 200/Jahr
(vorw. Leopard)
Panzerbe-stand Vorkrieg ~12.000 einsatzbereit
heute reduziert, durch Reaktivierung stabilisiert
NATO gesamt ~10.000 moderne Kampfpanzer
Drohnen-produktion Hochrechnung: 127.750/Jahr
(350 pro Tag)
USA + Europa: siehe Extratabelle unten
Marschflug-körper Kh‑101, Kalibr, S8000 Banderol USA: >3.000 Tomahawk im Bestand, Europa: 1.000 bis 1.500 einsatzfähige Marschflugkörper
Artillerie-munition 2–3 Mio Schuss/Jahr (Schätzung)
+ Importe (Nordkorea)
~1 Mio Schuss/Jahr
Ausbauprogramme laufen
Verteidig-ungsaus-gaben 145 Mrd. USD (~6,3 % BIP) >1300 Mrd. USD
Strateg. Ausricht-ung Kriegswirtschaft, Vorbereitung auf Konfrontation, Angriffsoption ab 2029 Größtes Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten, Fokus Ostflanke

  • Russland kann Verluste teilweise kompensieren, aber Qualität der Reaktivierungen ist fraglich.

  • NATO hat deutlich höhere Budgets und modernere Systeme, aber geringere Produktionsraten bei Munition und Panzern.

  • Drohnen sind Russlands größter quantitativer Vorteil – die Hochrechnung von 127.750/Jahr zeigt die Dimension.

  • NATO setzt auf technologische Überlegenheit (Präzisionswaffen, Luftüberlegenheit), Russland auf Massenproduktion und Quantität.

  • Beide Seiten bereiten sich auf eine langfristige Konfrontation vor. Die NATO sieht ein mögliches Angriffszeitfenster um 2029.





Vergleich Russland – USA – Europa
(Drohnenproduktion 2025)

Region Geschätzte Drohnenproduktion/Jahr Quellen
Russland ~127.750 (hochgerechnet bei 350/Tag) ISW, OSINT-Analysen
USA 300.000–500.000 (SkyFoundry-Programm, inkl. FPV/Taktische UAVs) IT‑Boltwise, Fortune Business Insights, Databridge Market Research
Europa 30.000–50.000 (EU‑Programme, Eurodrone, nationale FPV‑Initiativen) Euronews, EU‑Kommission, Taz

Einordnung

  • Russland: setzt auf Masse, v. a. FPV‑Drohnen und Shahed‑Lizenzproduktion.
  • USA: klar führend in der Quantität, mit massiver Skalierung durch SkyFoundry.
  • Europa: deutlich kleiner, fragmentiert, aber im Aufbau (Eurodrone, nationale Projekte).

Mittwoch, 10. Dezember 2025

Trailer zu Mozarts Mitridate, re di Ponto in der Oper Frankfert a.M.

 

Oper Frankfurt im Bockenheimer Depot: PUNCH UND JUDY, Oper in einem Akt von Harrison Birtwistle


v.l.n.r. Alfred Reiter (Doctor), Cecelia Hall (Judy), Sven Hjörleifsson (Lawyer),
Jarrett Porter (Punch), Bildnachweis: Monika Rittershaus
 

Donnerstag, 11. Dezember 2025, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot


Premiere / Frankfurter Erstaufführung

PUNCH UND JUDY

Oper in einem Akt von Harrison Birtwistle
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung: Alden Gatt; Inszenierung: Wolfgang Nägele
Mitwirkende: Danae Kontora (Pretty Polly / Witch), Cecelia Hall (Judy / Fortune-Teller), Sven Hjörleifsson (Lawyer), Jarrett Porter (Punch), Liviu Holender (Choregos / Jack Ketch), Alfred Reiter (Doctor)
Weitere Vorstellungen: 14., 18., 20., 22., 28., 30. Dezember 2025
Alle diese Vorstellungen beginnen um 19 Uhr. Preise: € 20 bis 80 zzgl. 12,5% Vorverkaufsgebühr
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper


Eine tragische Komödie oder eine komische Tragödie? Die einaktige Oper Punch and Judy von Harrison Birtwistle (1934-2022) ist beides. Musik und Handlung sind von Anfang bis Ende hochkonzentriert und verdichten auf engstem Raum existenzielle Themen: Geburt, Tod, Gewalt, Wahnsinn. Das Mordsspektakel steckt voll von typisch schwarzem britischen Humor. Die Figuren aus Punch and Judy entstammen alle dem traditionellen englischen Puppenspiel. Titelheld Punch ist ein englischer Kasperl, der seine Wurzeln im Handpuppentheater Italiens hat. Das Werk Birtwistles bricht mit Konventionen, es folgt keiner erzählenden Handlung und überzeichnet das Geschehen. Zugleich ist Birtwistles Musik hoch originell, witzig, frech und zeigt sich auch offen für Skurrilitäten und Abgründe. Die durch das Puppenspiel erzeugte theatrale Welt erscheint wirklicher als die Realität.

Es ist hörbar, dass Punch and Judy das Werk eines Künstlers der britischen Avantgarde ist. Er war Teil einer neuen Generation britischer Komponisten, die sich bewusst vom tonalen Stil eines Benjamin Britten und dessen Generation distanzieren wollten. Stattdessen orientierten sie sich an europäischen Avantgardebewegungen und suchten nach radikal neuen Formen des Musiktheaters.

Der Puppenspieler Choregos sieht zu, wie seine Puppe Punch ein anarchisches Spiel inszeniert. Nach den Morden an seiner Familie und weiteren Figuren tötet Punch auch den Puppenspieler und den Henker. Nach einer erfolglosen Umwerbung von Pretty Polly kehrt Punch in sein Theater zurück, als hätte nichts stattgefunden. Alles ist ein Spiel.

Musikalisch wird die Frankfurter Erstaufführung geleitet von Kapellmeister Alden Gatt, der in dieser Saison auch die Wiederaufnahme von Macbeth dirigieren wird. Regisseur Wolfgang Nägele inszenierte zuletzt Falstaff am Theater Bielefeld, Il trittico am Saarländischen Staatstheater und A Midsummer Night’s Dream an der Korean National Opera Seoul. Von 2007 bis 2016 verband ihn eine enge Zusammenarbeit mit Hans Neuenfels.

In der Rolle von Pretty Polly ist die griechische Koloratursopranistin Danae Kontora zu erleben. In Frankfurt stellte sie sich schon als Königin der Nacht vor (Die Zauberflöte) und im Rahmen des Oratoriums Elias unter der Leitung von Sebastian Weigle. Judy wird interpretiert von Cecilia Hall, Punch singt Bariton Jarrett Porter. Beide sind Mitglieder des Ensembles der Oper Frankfurt.




Mal etwas leckeres Regionales zum Genießen: Maronen-Reis/-Nudeln auf Vanilleeis mit Erdbeersoße nach Johann Lafer

 

Dienstag, 9. Dezember 2025

Literatur: eXperimenta 12/25 mit den Themen Gandhi, Zukunft des Buchs und Schreibtechnik



In der kostenlosen Literaturzeitschrift Experimenta aus Bingen beschäftigt sich Manolo Link aus Dublin mit dem indischen Friedensaktivisten Mahatma Gandhi. Der Mitherausgeber der eXperimenta, Mario Andreotti, stellt die Frage „Ist das Buch am Ende?“. Der Krimiautor Klaus-Peter Wolf verrät Ihnen im Interview, wie er während des Schreibens in seinen Figuren versinkt und sie zum Leben erweckt.

Montag, 8. Dezember 2025

Severin Groebners Neuer Glossenhauer #88: Nikoloraturen üben
















Hintergrund: Hellbraun unpolitisch © Foto: Dominic Reichenbach / Artwork: Claus Piffl


Nikoloraturen üben

Letzten Samstag feierten wir das Fest des heiligen Nikolaus.
Der war ein Typ aus Kleinasien. Der hätte vielleicht wegen der angeheizten Stadtbild-Debatte gerade ein Problem, aufgrund seines Aussehens einen Weihnachtsmarkt ohne Ausweiskontrolle zu überqueren.
Dabei bringt er doch allen etwas.

Sogar den faschis… nein, den Rechtspo… nein, den nationali… auch nicht, den patriotischen Parteien - so heißt das jetzt laut der neuen Sicherheitsdoktrin der US-Regierung.
Also auch diesen Freunden niederer Instinkte und höchster Einkommensklassen bringt der heilige Nikolaus eben diese neue Doktrin.
Und damit ein Problem: Wie soll man sich zwei autoritären Herrschern gleichzeitig anbiedern. Nicht wegen des Verlusts der Würde, sondern rein biologisch:
Eine kriechwillige Partei, aber zwei Ani Diktatori.

Schauen wir mal einen an, der wissen muss, wie das geht: Giovanni Infamino… nein, Infantino.
So heißt der Mann. Chef der FIFA.
Der hat gerade Donald Trump - dem Besitzer des einen potentiellen Darmausgangs und Chef eines der Länder, die die nächste Fussball WM der Männer ausrichten - den Friedenspreis der Fifa überreicht. Fifa-Friedenspreis? Noch nie gehört davon?

Kein Wunder, der Preis wurde auch extra für diesen Anlass erfunden.
Eigentlich wollte man ja die Teams für die Gruppenphase auslosen, aber Giovanni Intriganto… Infantino musste Donald Bomb… nein, Trump schnell noch den Preis überreichen und eine Medaille umhängen lassen.
Man kann ja froh sein, dass er ihm nicht noch Oralsex auf der Bühne hat angedeihen lassen.

Aber das mag Trump wahrscheinlich gar nicht.
Worauf der wirklich steht, werden wir aber erst erfahren, wenn die Epstein-Files heraus gegeben werden.
Nämlich auf: viele schwarze Balken.

Dazwischen lässt er Boote samt Fracht und Besatzung in der Karibik und dem Ostpazifik von Killerdrohnen auslöschen oder die Nationalgarde im Inneren der USA einsetzten. Was man als Besitzer des Fifa-Piece-Preis eben so macht: Irgendwo drauftreten.
Vielleicht macht er auch bald Krieg mit Venezuela.
Wegen Drogen? Angeblich.
Wegen Öl? Wahrscheinlich.
Weil dort die Frau wohnt, die den Friedensnobelpreis bekommen, den er eigentlich haben will? Ziemlich sicher.

Der andere Anus-Inhaber, der von Giovanni Intransperento…  Infantino (Jetzt merk ich mir den Namen endlich, ich schwör’s!) schon eine Fussball-WM geschenkt bekommen hat, Waldemar der Schreckliche aus Russland, besucht einstweilen Länder. Länder, die keine Vertragsstaaten des Internationalen Strafgerichtshofs sind: Indien.
Gut, da hätte er auch in die USA fahren können. Aber dort war er ja schon.

Der indische Possessor di Ani, Narendra Modi, hat ihn auch gleich persönlich empfangen.
Man sieht: Die können gut miteinander. Es gibt also einen Modi vivendi.
Modi hat Putin sogar umarmt. Gute Idee! So hätte ich das auch gemacht.
Gerade bei ehemaligen Geheimagenten ist es ratsam, sie auf diese Art und Weise unauffällig nach Waffen und Abhör-Einrichtungen zu untersuchen.

Wenn wir von Abhören sprechen, müssen wir aber nicht nur an die Geheimdienste denken, sondern an noch Unangenehmeres: Den Jurowischnsonggondähsd. So wird der ESC nämlich in Wien ausgesprochen.
Und die Wienerinnen und Wiener müssen es ja wissen. Schließlich müssen… dürfen sie das „mediale Großereignis“ schon wieder ausrichten.

2015 war das schon einmal der Fall. Daraufhin gab es große Flüchtlingsbewegungen, Humanitätskrisen und einen Rechtsruck in ganz Europa. Im Jahr darauf stimmte Großbritannien für den Brexit und Donald Trump wurde zum ersten mal US-Präsident.
Und alles nur wegen dem Jurowischnsonggondähsd in Wien?
Natürlich nicht.
Sondern wegen des.

Um solche katastrophale Auswirkungen einzudämmen, hat sich jetzt die EBU neue Regeln gegeben. EBU? Klingt nach einem Schmerzmittel, ist aber die European Broadcasting Union.
Und die wird es eh noch schwer haben. Sieht doch die neue Sicherheitsdoktrin der USA die Meinungsfreiheit in Europa gefährdet.

In perestaltischer Vorauseilung gibt sich deshalb die EBU neue Regeln. Dass etwa der Jurowischnsonggondähsd unpolitischer werden soll. Schließlich hat man ja schon bei der FIFA-Auslosung gesehen, bei der Preisverleihung samt Medaillen-Umhängung, wie wichtig es ist jedes mediale Großereignis von den Olympischen Spielen über die Fussball WM, den Salzburger Festspielen und bis zum Silvester-Schlagerboom frei von Politik zu halten.
Außer es sind Politiker anwesend.
Aber die sind ja nicht politisch, sondern nur da.

Was fehlt ist allerdings eine andere neue Regel für den Jurowischnsonggondähsd.
Eine, die dem Song in dem Contest helfen könnte. Die Regel, dass nur nur Musiker auftreten dürfen. Also so echte Menschen, die das auch können mit der Musik. Die nicht nur singen können, sondern auch ein Instrument beherrschen. Und das live. Und das Lied auch selbst geschrieben haben. Also Musiker eben.

So wirkliche Künstler und nicht gentechnisch hochgezüchtete Domspatzen, digitalisierte Tanzmäuse, programmiert steppende Bären und andere künstliche Unintelligenzen. Mal sehen, wer dann noch mit macht.

Schließlich wird der Jurowischnsonggondähsd ja gerade von manchen Ländern boykottiert.
Grundsätzlich: Eine gute Idee. Denn je weniger Länder mitmachen, desto kürzer wird das überteuerte Schlagerfestival.

Bei einem echten Festival wäre das anders:
Lauter Musiker aus Europa.
Und auch aus Australien. Oder Neuseeland. Oder Palästina. Und auch gerne Israel.
Das könnte ein interessanter musikalischer Austausch werden.

Und natürlich wird es dann politisch. Deshalb werden neben Künstlern aus Israel etwa auch welche aus Ägypten oder Syrien dabei sein. Oder sonstwo aus dem Nahen Osten. Gibt es doch dort zahlreiche großartige Künstlerinnen und Künstler, die ihren Regierungen mehr als nur „kritisch“ gegenüber stehen.

Und Russland wäre dann auch dabei. Damit man auch wieder russische Künstler hört, die das Lied „Ich möchte Schwanensee sehen!“ singen. Dort ginge das dann. Geht in Russland gerade nicht.
Dafür geht man nämlich im Putin-Paradies ins Gefängnis.
Langsam wird einem klar, was „unpolitisch“ womöglich noch bedeutet.

Davon steht aber nichts in der neuen amerikanischen Sicherheitsdoktrin.
Man könnte aber ein Lied davon singen.
Ist ja schließlich Nikolo.

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groebner live:
Alle Termine gibt es hier.

Nächster Vierteljahresrückblick „Quartalsweise“ 11.12. 
Buch&Wein, Frankfurt

Satirischer Jahresrückblick 12.12. 
Filmklubb, Offenbach

groebner gesehen:
Der freundliche Sender 3Sat hat mein Programm „
ÜberHaltung“ ausgestrahlt.
Für alle, die es noch nicht gesehen haben, die haben jetzt in der Mediathek (Achtung Wortwitz) 
das Nachsehen.

groebner gehört:
Satire-Pop-Album 
„Nicht mein Problem“

Zusammen mit den sehr geschätzten Kolleginnen und Kollegen Fine Degen, Ella Carina Werner, Jess Jochimsen und Sascha Bendiks (ich schätze alle mindestens drei Jahre jünger) war ich auf Schloß Kapfenburg und habe dort bei für SWR Kultur die
 „Nacht der Poeten“ mit lustigen Texten bestritten.
Teil eins könnt Ihr Euch hier 
anhören.
Teil zwei jetzt auch, nämlich hier.

„Ende der Welt“ auf Bayern 2 und in der ARD-Audiothek, wo ich nachdenke, wie eine 
Welle und das Verschwinden einer Regierung zusammenhängen könnte. Oder wie schwer das Leben auf Probe ist.

In Bayern 2 hab ich auch auf den November gerückblickt.

Und einen ganz neuen Song (ist die Zugabe vom neuen Programm, aber psst!) kann man direkt 
auf der Homepage hören.

groebner gefolgt:
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