US-Universitäten sind in vielen Bereichen weltweit führend, das gilt auch für die Zahl der Nobelpreisträger. Gerade erst ist mit dem in Princeton tätigen Physiker Frederick Duncan Michael Haldane ein weiterer hinzugekommen. Damit kommt die Ivy League-Universität nun auf insgesamt 14 Preisträger.
Auf Platz eins liegt die University of California (39) vor der Harvard University (35). Deutschland ist mit den Max-Planck-Instituten in der Spitzengruppe vertreten, wenn auch nur dank eines rechnerischen Kniffs. Die 22 Nobelpreisträger verteilen sich auf eine ganze Reihe von Instituten unter dem Dach der Max-Planck-Gesellschaft.
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