Von der unendlichen Ironie des Seins
Ungarische Ungereimtheiten
Zusammengestellt von Agnes Relle unter Mitarbeit von Christine Schlosser
Reihe: die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik (Hg. von Jürgen Krätzer); Bd. 264, 61. Jahrgang
232 S., 20, überw. farbige, Abb., brosch.
14,00 €
ISBN 978-3-8353-1943-1
Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert.
In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind.
Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Ungarische Ungereimtheiten
Zusammengestellt von Agnes Relle unter Mitarbeit von Christine Schlosser
Reihe: die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik (Hg. von Jürgen Krätzer); Bd. 264, 61. Jahrgang
232 S., 20, überw. farbige, Abb., brosch.
14,00 €
ISBN 978-3-8353-1943-1
Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert.
In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind.
Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
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