Federspiel II
Streichelnd, sanft wie zarte Hände,
kitzelt es auf meiner Haut,
doch es war nur eine Feder,
die der Wind mir zugehaucht.
Hinter schweren Augenlidern,
tanzt der Federkiel geschwind,
bebend meine Glieder zucken,
durch das Fenster weht der Wind.
Einzig meine Wunschgedanken,
ließen träumen meinen Sinn,
zärtlich strich ich über Federn,
gab mich einer Windböe hin.
(c) Ute AnneMarie Schuster
(c) Ute AnneMarie Schuster
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