Rihanna wurde am 20. Februar 1988 in Saint Michael, Barbados; als Robyn Rihanna Fenty geboren. Die charmante, energiegeladene und unter die Haut gehende Pop-Sängerin mischt karibische Klänge mit Reggae, Dancehall, R&B-, Hip-Hop, Dance und Soca. Sie hat sehr viele Vorbilder und Ikonen aus dem Musikgeschäft. Beyoncé Knowles brachte sie mit einem Auftritt im Destiny’s Child zum Singen. Bob Marley hat sie in ihrem Zuhause in Los Angeles einen Schrein errichtet. Madonna möchte sie als schwarze Madonna auf einer Ebene begegnen. Mit Janet Jackson konnte sie sich früh vergleichen, sie liebte deren Power auf der Bühne und bietet dasselbe. Maria Carey, Alicia Keys, Whitney Houston, Destiny’s Child, Céline Dion, Brandy und Gwen Stefani sind ihr ebenso wichtig wie ihre alte Freundin Fefe Dobson.
Rihanna stammt aus einfachen Verhältnissen, die Mama Buchhalterin aus Guyana, ihr Vater Ronald von irischer und barbadischer Abstammung Lagerarbeiter in einer Bekleidungsfabrik. Der Vater nahm Drogen und schaffte es sogar noch vor wenigen Jahren ihre Konzerte zu stören. Sie hat zwei jüngere Brüder sowie drei Halbgeschwister väterlicherseits. Das Vaterproblem war gravierend, sie konnte nie mit ihm zusammenfinden, weil er wohl ein unmöglicher Mensch ist. Er desavouierte seine Tochter auch im großen Körperverletzungsstreit mit deren Partner Chris Brown. Letzterer hatte Rihanna wiederholt angegriffen und verletzt. Brown wurde zu fünf Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, außerdem musste er an einem Anti-Aggressionsprogramm teilnehmen und 190 Sozialstunden ableisten. Des Weiteren durfte er bis auf Weiteres keinen Kontakt zu Rihanna aufnehmen und sich ihr bis auf höchstens 45 Meter nähern – bei öffentlichen Veranstaltungen neun Meter.
2003 ging ihre Karriere los. Sie gründete mit zwei Klassenkameradinnen eine Mädchenband, die im selben Jahr vom Produzenten Evan Rogers entdeckt und an das Label Def Jam vermittelt wurde. Es folgten Hit auf Hit und ein Emporstürmen auf der Karriereleiter. Rihanna hat weltweit mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft und gewann sieben Grammy Awards. Auf Barbados ist sie eine Nationalheldin. Die Liste Ihrer Ehrungen ist in wenigen Jahren riesig geworden: sieben Grammy Awards, 18 Billboard Music Awards, zwei BRIT Awards und jeweils zwei MTV Europe Music Awards und MTV Video Music Awards;. Mehrere American Music Awards, NRJ Music Awards, People's Choice Awards und Teen Choice Awards, 30 Barbados Music Awards. Zu Ehren von Rihanna wurde auf Barbados der 21. Februar zum Feiertag deklariert, der sogenannte „Rihanna Day“.
Rihanna stammt aus einfachen Verhältnissen, die Mama Buchhalterin aus Guyana, ihr Vater Ronald von irischer und barbadischer Abstammung Lagerarbeiter in einer Bekleidungsfabrik. Der Vater nahm Drogen und schaffte es sogar noch vor wenigen Jahren ihre Konzerte zu stören. Sie hat zwei jüngere Brüder sowie drei Halbgeschwister väterlicherseits. Das Vaterproblem war gravierend, sie konnte nie mit ihm zusammenfinden, weil er wohl ein unmöglicher Mensch ist. Er desavouierte seine Tochter auch im großen Körperverletzungsstreit mit deren Partner Chris Brown. Letzterer hatte Rihanna wiederholt angegriffen und verletzt. Brown wurde zu fünf Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, außerdem musste er an einem Anti-Aggressionsprogramm teilnehmen und 190 Sozialstunden ableisten. Des Weiteren durfte er bis auf Weiteres keinen Kontakt zu Rihanna aufnehmen und sich ihr bis auf höchstens 45 Meter nähern – bei öffentlichen Veranstaltungen neun Meter.
2003 ging ihre Karriere los. Sie gründete mit zwei Klassenkameradinnen eine Mädchenband, die im selben Jahr vom Produzenten Evan Rogers entdeckt und an das Label Def Jam vermittelt wurde. Es folgten Hit auf Hit und ein Emporstürmen auf der Karriereleiter. Rihanna hat weltweit mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft und gewann sieben Grammy Awards. Auf Barbados ist sie eine Nationalheldin. Die Liste Ihrer Ehrungen ist in wenigen Jahren riesig geworden: sieben Grammy Awards, 18 Billboard Music Awards, zwei BRIT Awards und jeweils zwei MTV Europe Music Awards und MTV Video Music Awards;. Mehrere American Music Awards, NRJ Music Awards, People's Choice Awards und Teen Choice Awards, 30 Barbados Music Awards. Zu Ehren von Rihanna wurde auf Barbados der 21. Februar zum Feiertag deklariert, der sogenannte „Rihanna Day“.
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