by eeA |
Mandelaugen
In Mandelaugen versunken, mein Blick sich
verfängt,
Schönheit, die mein Herz in Flammen drängt.
Teilweise enthüllt, der Busen zart und fein,
Göttlich
ruhend, eine Vision, rein und allein.
Verlockend, ihr sanfter Ruf, sie zu umgeben,
Verführerisch einladend, das Leben zu erleben.
Ihre Beine wie biegsames Gehölz, stolz und kühn,
Naturzauber, der mich tief lässt erglüh'n.
Ein Geflecht von Leben, Pflanzen, Tieren so nah,
Eine Landschaft, um zu träumen, ganz und gar.
Bisweilen ein langes Schlängeln aus dem Berg,
Opferschalen, gewobene Natur, bereit fürs Räucherwerk.
Magnetisch zieht mich die zitternde Hand,
Nähert sich den glatten Beinen, ein vertrautes Land.
Bleib bei mir, flüstert leise der Wind so sacht,
Ein Hauch der Sehnsucht, die uns beide bewacht.
Ein Tanz der Sinne, im Einklang mit der Zeit,
Ein Kunstwerk der Natur, dem Bestauntwerden geweiht.
In einer Welt aus Fülle und tiefem Verlangen,
Erfahre ich das Wunder, sie hier zu erlangen.
SV
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