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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Donnerstag, 10. September 2020

Premiere am NTM Mannheim: Späte Familie von Zeruya Shalev


Deutschsprachige Erstaufführung am 12.09.2020
um 19:30 Uhr


Späte Familie

Nach dem Roman von Zeruya Shalev
Aus dem Hebräischen von Mirjam Pressler
Weitere Vorstellungen: 13., 17., 18., 19. und 20. September,
8. und 27. Oktober sowie 8. und 20. November

Regie und Kostüme: Sandra Strunz | Bühne und Videodesign: Philip Bußmann |
Musik: Karsten Süßmilch und Rainer Süßmilch | Licht: Wolfgang Schüle | Dramaturgie: Anna-Sophia Güther


Mit einer deutschsprachigen Erstaufführung feiert das Schauspiel des Nationaltheaters Mannheim am Samstag, 12. September den Start in die neue Spielzeit. Inszeniert wird die Bearbeitung des Romans »Späte Familie« der israelischen Erfolgsautorin Zeruya Shalev von Sandra Strunz, die am NTM bereits das von der Kritik gefeierte und von nachtkritik unter die zehn besten Inszenierungen des Jahres gewählte »Warten auf Godot« und in der Spielzeit 2018/19 das Helmut-Kohl-Stück »Der Elefantengeist« von Lukas Bärfuß auf die Bühne brachte.

Bei »Späte Familie«, der Emanzipationsgeschichte einer Frau, die dem herkömmlichen Modell der Kleinfamilie entsagt und sich von ihrem Mann trennt, zeichnet Strunz auch für die Kostüme verantwortlich. In ihrer Bearbeitung spielt die Regisseurin verschiedene Konstellationen von Familie und Paarbeziehung anhand dreier Generationen durch. Eine starke, heutige Geschichte über Schmerz, Verantwortungsgefühl – und Hoffnung.

Den Charakteren aus Shalevs Geschichte hauchen sieben Darsteller*innen aus dem NTM-Ensemble Leben ein – darunter Vassilissa Reznikoff (»Ellbogen«), László Branko Breiding (»Die Möwe«) und Christoph Bornmüller (»Ansichten eines Clowns«).

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