Das Schauspiel Frankfurt eröffnet das neue Jahr mit »Schuld und Sühne« und beschließt damit nach den Produktionen »Der Idiot« und »Dämonen« die Dostojewski-Trilogie. Bastian Kraft setzt den Kriminalroman in Szene und entwickelt klaustrophobische Bilder für Raskolnikows wahnhafte Innenwelt. Nico Holonics spielt den Mörder. Die Premiere findet am 15. Januar im Schauspielhaus statt.
Im Rahmen der Ausstellung »Tuchfühlung – Kostas Murkudis und die Sammlung des MMK« erarbeiten Martina Droste und Katharina Mantel mit Jugendlichen das inklusive Performanceprojekt »Kollektion«. Ausgehend von den Modeentwürfen des renommierten Designers, befassen sich die Spieler mit Zwängen, Konventionen und Selbstinszenierungen. Die Premiere ist am 28. Januar im MMK2.
In dem autobiografischen Roman »Das Jahr magischen Denkens« hat sich die amerikanische Schriftstellerin Joan Didion mit dem Tod ihres Mannes und den Themen Verlust, Einsamkeit und Hoffnung auseinandergesetzt. Therese Willstedt bringt den Text auf die Bühne und zeigt am 31. Januar in der Box ihre erste REGIEstudio-Arbeit.
Vom 14. bis 17. Januar findet das »Festival Fluchtpunkt Frankfurt« im Schauspiel Frankfurt statt. Theatergruppen mit jugendlichen Flüchtlingen sind eingeladen, ihre Projekte zu zeigen und gemeinsam zu diskutieren. Ein ganztägiges Fest mit Vorträgen, Debatten, Musik und Filmen bildet am 16. Januar den Höhepunkt des Programms. Am Abend stellt Navid Kermani sein neues Buch »Einbruch der Wirklichkeit« vor. Und am 17. Januar ist Rafik Schami zu Gast. Er liest aus »Sophia oder Der Anfang aller Geschichten«.
Im Rahmen der philosophischen Reihe »Friedman im Gespräch« diskutiert am 19. Januar Winfried Menninghaus, Komparatist und Gründungsmitglied des Max-Planck-Instituts, mit Michel Friedman über das Thema »Schönheit!«.
Im Rahmen der Ausstellung »Tuchfühlung – Kostas Murkudis und die Sammlung des MMK« erarbeiten Martina Droste und Katharina Mantel mit Jugendlichen das inklusive Performanceprojekt »Kollektion«. Ausgehend von den Modeentwürfen des renommierten Designers, befassen sich die Spieler mit Zwängen, Konventionen und Selbstinszenierungen. Die Premiere ist am 28. Januar im MMK2.
In dem autobiografischen Roman »Das Jahr magischen Denkens« hat sich die amerikanische Schriftstellerin Joan Didion mit dem Tod ihres Mannes und den Themen Verlust, Einsamkeit und Hoffnung auseinandergesetzt. Therese Willstedt bringt den Text auf die Bühne und zeigt am 31. Januar in der Box ihre erste REGIEstudio-Arbeit.
Vom 14. bis 17. Januar findet das »Festival Fluchtpunkt Frankfurt« im Schauspiel Frankfurt statt. Theatergruppen mit jugendlichen Flüchtlingen sind eingeladen, ihre Projekte zu zeigen und gemeinsam zu diskutieren. Ein ganztägiges Fest mit Vorträgen, Debatten, Musik und Filmen bildet am 16. Januar den Höhepunkt des Programms. Am Abend stellt Navid Kermani sein neues Buch »Einbruch der Wirklichkeit« vor. Und am 17. Januar ist Rafik Schami zu Gast. Er liest aus »Sophia oder Der Anfang aller Geschichten«.
Im Rahmen der philosophischen Reihe »Friedman im Gespräch« diskutiert am 19. Januar Winfried Menninghaus, Komparatist und Gründungsmitglied des Max-Planck-Instituts, mit Michel Friedman über das Thema »Schönheit!«.
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