Am 2.10.2014 hebt sich der Vorhang in der Spielzeit 2014/2015 erstmals für die Oper THE FAIRY QUEEN von Henry Purcell, ein Werk, das die Möglichkeiten eines Drei-Sparten-Theaters fordert und ausschöpft. Der norwegische Choreograf und Regisseur Jo Strømgren, bekannt für seine ausdrucksstarken und konsequenten Arbeiten, zeichnet für Regie und Choreografie gleichermaßen verantwortlich, während die musikalische Leitung Andreas Spering, ein führender Spezialist für alte Musik, hat.
Es folgen aus dem Bereich der bekannteren Opernliteratur DER BARBIER VON SEVILLA von Gioachino Rossini am 26.10.2014, TOSCA von Giacomo Puccini am 1.3.2015, DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG von Richard Wagner am 26.4.2015 und MÉDÉE von Luigi Cherubini am 13.6.2015.
Mit QUERBEAT, einem Abend mit Sängern, Schauspielern und dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz will der neue Intendant mit seinem Team die herkömmliche Grenze zwischen E(rnste)- und U(nterhaltungs)-Musik sprengen. Diese crossover-Produktion hat am 21.11.2014 im Großen Haus Premiere. Neben bekannten Arien aus dem Opernrepertoire wird vor allem sinfonische Pop- und Rockmusik zu hören sein. Das Programmheft verspricht Überraschungen und “einen Abend ohne Grenzen!” Die künstlerische Leitung liegt bei Axel Goldbeck, die musikalische Leitung bei Sebastian Hernandez-Laverny.
Mit SIMPLICIUS SIMPLICISSIMUS von Karl Amadeus Hartmann (Premiere am 18.10.2014) und PERELÀ von Pascal Dusapin (Deutsche Erstaufführung am 16.1.2015) stehen zwei moderne Opern auf dem Programm. In diese Kategorie gehören auch GOLD von Leonard Evers (Premiere am 13.12.2014) und HAMED UND SHERIFA Uraufführung 28. Mai 2015, zwei Werke die vom gesamten Ensemble für justmainz, der Kinder- und Jugendtheatersparte am Staatstheater Mainz aufgeführt werden.
Ein Projekt besonderer Art ist die 3-teilige Produktion “Hörtheater”. Diese Reihe erkundet Raumklänge und Klangräume an verschiedenen Orten im Theater. In Klanginstallationen, szenischen Konzerten und Musiktheater wird das Publikum zu überraschenden Auseinandersetzungen eingeladen, mal sitzend, mal stehend, mal mitten im musikalischen Geschehen sich bewegend. In den drei Stationen “Sternenhimmel”, “Aus der Tiefe” und “Sounds for a while” verbinden Regisseur Anselm Dalferth und Instrumentalisten des Philharmonischen Staatsorchesters, Solisten des Ensembles und Gäste unterschiedliche Werke zu einer visuellen Klangentdeckungsreise. Anselm Dalferth inszeniert, während die Dramaturgie in den Händen der neuen Operndirektorin Ina Karr liegt.
Die einzige Wiederaufnahme im Bereich des Musiktheaters steht am 14.9.2014 auf dem Programm, nämlich LA TRAVIATA von Giuseppe Verdi.
Premieren im Musiktheater
THE FAIRY QUEEN von Henry Purcell (1692), Musikalische Leitung: Andreas Spering, Inszenierung und Choreografie: Jo Strømgren (Premiere 2. Oktober 2014)
SIMPLICIUS SIMPLICISSIMUS von Karl Amadeus Hartmann (1934 / 35), Musikalische Leitung: Hermann Bäumer, Inszenierung: Elisabeth Stöppler (Premiere 18. Oktober 2014)
DER BARBIER VON SEVILLA von Gioachino Rossini (1816), Musikalische Leitung: Paul-Johannes Kirschner, Inszenierung: Ronny Jakubaschk (Premiere 26. Oktober 2014)
QUERBEAT, Ein Abend mit Sängern, Schauspielern und dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz, Künstlerische Leitung: Axel Goldbeck, Musikalische Leitung: Sebastian Hernandez-Laverny (Premiere 21. November 2014)
GOLD von Leonard Evers (2012), nach dem Grimmschen Märchen Der Fischer und seine Frau, Musikalische Leitung: Paul-Johannes Kirschner, Inszenierung: Sara Ostertag (Premiere 13. Dezember 2014)
PERELÀ von Pascal Dusapin (2003), Deutsche Erstaufführung, Musikalische Leitung: Hermann Bäumer, Inszenierung: Lydia Steier (16. Januar 2015)
TOSCA von Giacomo Puccini (1900), Inszenierung: Julia Hölscher, (Premiere 1. März 2015)
HAMED UND SHERIFA (Ab 8 Jahren), Inszenierung: Anselm Dalferth (Uraufführung 28. Mai 2015)
MÉDÉE von Luigi Cherubini (1797), Musikalische Leitung: Andreas Spering, Inszenierung: Elisabeth Stöppler (Premiere 13. Juni 2015)
Es folgen aus dem Bereich der bekannteren Opernliteratur DER BARBIER VON SEVILLA von Gioachino Rossini am 26.10.2014, TOSCA von Giacomo Puccini am 1.3.2015, DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG von Richard Wagner am 26.4.2015 und MÉDÉE von Luigi Cherubini am 13.6.2015.
Mit QUERBEAT, einem Abend mit Sängern, Schauspielern und dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz will der neue Intendant mit seinem Team die herkömmliche Grenze zwischen E(rnste)- und U(nterhaltungs)-Musik sprengen. Diese crossover-Produktion hat am 21.11.2014 im Großen Haus Premiere. Neben bekannten Arien aus dem Opernrepertoire wird vor allem sinfonische Pop- und Rockmusik zu hören sein. Das Programmheft verspricht Überraschungen und “einen Abend ohne Grenzen!” Die künstlerische Leitung liegt bei Axel Goldbeck, die musikalische Leitung bei Sebastian Hernandez-Laverny.
Mit SIMPLICIUS SIMPLICISSIMUS von Karl Amadeus Hartmann (Premiere am 18.10.2014) und PERELÀ von Pascal Dusapin (Deutsche Erstaufführung am 16.1.2015) stehen zwei moderne Opern auf dem Programm. In diese Kategorie gehören auch GOLD von Leonard Evers (Premiere am 13.12.2014) und HAMED UND SHERIFA Uraufführung 28. Mai 2015, zwei Werke die vom gesamten Ensemble für justmainz, der Kinder- und Jugendtheatersparte am Staatstheater Mainz aufgeführt werden.
Ein Projekt besonderer Art ist die 3-teilige Produktion “Hörtheater”. Diese Reihe erkundet Raumklänge und Klangräume an verschiedenen Orten im Theater. In Klanginstallationen, szenischen Konzerten und Musiktheater wird das Publikum zu überraschenden Auseinandersetzungen eingeladen, mal sitzend, mal stehend, mal mitten im musikalischen Geschehen sich bewegend. In den drei Stationen “Sternenhimmel”, “Aus der Tiefe” und “Sounds for a while” verbinden Regisseur Anselm Dalferth und Instrumentalisten des Philharmonischen Staatsorchesters, Solisten des Ensembles und Gäste unterschiedliche Werke zu einer visuellen Klangentdeckungsreise. Anselm Dalferth inszeniert, während die Dramaturgie in den Händen der neuen Operndirektorin Ina Karr liegt.
Die einzige Wiederaufnahme im Bereich des Musiktheaters steht am 14.9.2014 auf dem Programm, nämlich LA TRAVIATA von Giuseppe Verdi.
Premieren im Musiktheater
THE FAIRY QUEEN von Henry Purcell (1692), Musikalische Leitung: Andreas Spering, Inszenierung und Choreografie: Jo Strømgren (Premiere 2. Oktober 2014)
SIMPLICIUS SIMPLICISSIMUS von Karl Amadeus Hartmann (1934 / 35), Musikalische Leitung: Hermann Bäumer, Inszenierung: Elisabeth Stöppler (Premiere 18. Oktober 2014)
DER BARBIER VON SEVILLA von Gioachino Rossini (1816), Musikalische Leitung: Paul-Johannes Kirschner, Inszenierung: Ronny Jakubaschk (Premiere 26. Oktober 2014)
QUERBEAT, Ein Abend mit Sängern, Schauspielern und dem Philharmonischen Staatsorchester Mainz, Künstlerische Leitung: Axel Goldbeck, Musikalische Leitung: Sebastian Hernandez-Laverny (Premiere 21. November 2014)
GOLD von Leonard Evers (2012), nach dem Grimmschen Märchen Der Fischer und seine Frau, Musikalische Leitung: Paul-Johannes Kirschner, Inszenierung: Sara Ostertag (Premiere 13. Dezember 2014)
PERELÀ von Pascal Dusapin (2003), Deutsche Erstaufführung, Musikalische Leitung: Hermann Bäumer, Inszenierung: Lydia Steier (16. Januar 2015)
TOSCA von Giacomo Puccini (1900), Inszenierung: Julia Hölscher, (Premiere 1. März 2015)
HAMED UND SHERIFA (Ab 8 Jahren), Inszenierung: Anselm Dalferth (Uraufführung 28. Mai 2015)
MÉDÉE von Luigi Cherubini (1797), Musikalische Leitung: Andreas Spering, Inszenierung: Elisabeth Stöppler (Premiere 13. Juni 2015)
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