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Die Forschungsergebnisse allgemein variieren tatsächlich (je nach Auftraggeber?) zwischen hohem Risiko, am Hirntumoren zu erkranken, und abnehmendem Risiko, jeweils bei Vieltelefoniererei.
Eine französischen Studie balanciert gar mit den subjektiven Angaben der Patienten. Danach glauben Hirntumorkranke in Frankreich, dass sie in der Vergangenheit häufiger mobil telefoniert haben als solche ohne Tumoren. Der Anteil der Vielnutzer (mehr als etwa 900 Stunden im bisherigen Leben) korrelierten mit Gliomen ebenso wie mit Meningiomen.
Daraus lässt sich bei Vieltelefonieren ein signifikantes, etwa zweieinhalbfach höheres Risiko für Gliome und Meningiome ableiten.
Leider basiert alles auf Subjektivem. Auch weiß man aus anderen Studien, dass Krebspatienten bei Befragungen potenzielle Risikofaktoren überbewerten, weil sie darin eine mögliche Ursache für ihre Erkrankung sehen.
So gibt diese Studie auch keinen echten Aufschluss ...
Daraus lässt sich bei Vieltelefonieren ein signifikantes, etwa zweieinhalbfach höheres Risiko für Gliome und Meningiome ableiten.
Leider basiert alles auf Subjektivem. Auch weiß man aus anderen Studien, dass Krebspatienten bei Befragungen potenzielle Risikofaktoren überbewerten, weil sie darin eine mögliche Ursache für ihre Erkrankung sehen.
So gibt diese Studie auch keinen echten Aufschluss ...
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