„Ich bin froh, dass wir diesen Fundus an Wissen bewahren konnten und er nicht auseinandergerissen wurde“, freut sich Roland Paul, Direktor der Pfalzbibliothek, dass die umfangreiche Hugenotten- und Waldenser-Bibliothek des verstorbenen Forschers und Pfarrers Helmut Kimmel der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Die Sondersammlung erweitert den hauseigenen Bestand an Büchern über diese religiösen Gruppierungen um rund 270 Werke. Der Fokus richtet sich dabei nicht nur auf die Pfalz oder Deutschland, sondern auch Frankreich und die Schweiz werden thematisiert, um das Schicksal der verfolgten Hugenotten nachzuvollziehen.
Die Werke können kostenfrei in der Pfalzbibliothek entliehen werden
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