Angelika Diem, Lehrerin und Autorin von Kinderbüchern, und nun auch eines Jahrgangsbandes aus der österreichischen Reihe "Wir vom Jahrgang ..." beschreibt in ihrem reich bebilderten Buch den Jahrgang 1968. Die sympathische Bludenzerin aus dem Städtchen mit einer recht reizvollen Innenstadt, einem modernen und großen Wellness- bzw. Sporthotel und -center und Bergen, Bergen ... hat hier ein reich bebildertes und lebensnahes Buch vorgelegt, dass nicht nur zum baldigen 45. Geburtstag oder zum 50., 60. dieses Jahrgangs eine wahre Fundgrube ist, sondern auch für all die, die mal wissen wollen, was sonst noch 1968 passierte - außer den Nachrichten aus Politik und Gesellschaft. Nämlich bei denen, die den Staat Tag für Tag tragen: den Bürgern in ihren Haushalten bzw. Familien.
Hier greift sie in die eigene Fotokiste und packt alles aus, was typisch für ihre Entwicklung und die Zeit in Österreich war.
Erinnern Sie sich noch an Kasperl und Pezi, die immer mittwochs um 17 Uhr im Fernsehen ihre Späße machten? Haben Sie auch Elastisana-Unterwäsche und Twist-Röcke getragen und Filme mit Peter Alexander im Kino gesehen? Dann kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit! Lassen Sie sich in die ersten 18 Jahre Ihres Lebens entführen - in Ihre Kindheit und Jugend.
In diese aufregende Zeit fielen Ereignisse wie der erste Kindergartenbesuch, die Einschulung, neue Freundschaften, der Besuch einer weiterführenden Schule oder der Start ins Berufsleben, die erste Liebe oder der erste Urlaub weit weg von zu Hause - alles Ereignisse, die unser späteres Leben vielleicht stärker beeinflussten, als es uns in dem Moment bewusst wurde.
Tolle Fotos und Geschichten mitten aus dem Alltag lassen eigene Erinnerungen lebendig werden. Chronikleisten betten die persönlichen Erinnerungen in den zeitgeschichtlichen Kontext ein, und Themenkästen beleuchten spannende Sonderthemen und bieten zusätzliche Informationen.
Die 68er wurden alle in ähnlichen Kinderwägen herumgefahren, wünschten sich das gleiche Spielzeug, hörten später oft die gleiche Musik und sahen die gleichen Filme. Anhand der Autos, der Wohnungseinrichtung und nicht zuletzt der Kleidung können die Leser die Bilder ihrer Kindheit zeitlich sehr genau zuordnen und sehen mit Erstaunen, wie viele Gemeinsamkeiten sie mit Gleichaltrigen haben. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Jahrgänge.
Wer an der nostalgischen Reise teilnimmt, wird viele Details aus seiner Kinder- und Jugendzeit wiedererkennen. Und an vielen Stellen auch sich selbst: "Ja, so war es damals! Genau, das haben wir zu Hause auch erlebt!"
Hier greift sie in die eigene Fotokiste und packt alles aus, was typisch für ihre Entwicklung und die Zeit in Österreich war.
Erinnern Sie sich noch an Kasperl und Pezi, die immer mittwochs um 17 Uhr im Fernsehen ihre Späße machten? Haben Sie auch Elastisana-Unterwäsche und Twist-Röcke getragen und Filme mit Peter Alexander im Kino gesehen? Dann kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit! Lassen Sie sich in die ersten 18 Jahre Ihres Lebens entführen - in Ihre Kindheit und Jugend.
In diese aufregende Zeit fielen Ereignisse wie der erste Kindergartenbesuch, die Einschulung, neue Freundschaften, der Besuch einer weiterführenden Schule oder der Start ins Berufsleben, die erste Liebe oder der erste Urlaub weit weg von zu Hause - alles Ereignisse, die unser späteres Leben vielleicht stärker beeinflussten, als es uns in dem Moment bewusst wurde.
Tolle Fotos und Geschichten mitten aus dem Alltag lassen eigene Erinnerungen lebendig werden. Chronikleisten betten die persönlichen Erinnerungen in den zeitgeschichtlichen Kontext ein, und Themenkästen beleuchten spannende Sonderthemen und bieten zusätzliche Informationen.
Die 68er wurden alle in ähnlichen Kinderwägen herumgefahren, wünschten sich das gleiche Spielzeug, hörten später oft die gleiche Musik und sahen die gleichen Filme. Anhand der Autos, der Wohnungseinrichtung und nicht zuletzt der Kleidung können die Leser die Bilder ihrer Kindheit zeitlich sehr genau zuordnen und sehen mit Erstaunen, wie viele Gemeinsamkeiten sie mit Gleichaltrigen haben. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Jahrgänge.
Wer an der nostalgischen Reise teilnimmt, wird viele Details aus seiner Kinder- und Jugendzeit wiedererkennen. Und an vielen Stellen auch sich selbst: "Ja, so war es damals! Genau, das haben wir zu Hause auch erlebt!"
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