Spür deinen Atem noch neben mir
Dunkles Zimmer
Von schwülem Schweiß durchtränkt
Durchlebte Nacht
Bin schon längst nicht mehr bei dir
Verraten, vergessen
Im Nebel aufgehängt
Leerer Blick
Augen oft stumpf und starr
Lippen verführerisch
Fest aufeinander gepresst
Gereizter Körper
Nimmt Begierde nur noch wahr
Hemmungslos treibend
Voller Lust durchnässt
Sinne berauschen
Sucht im Abgrund erfüllen
Ausgesperrt
Bin schon längst nicht mehr bei mir
Verflucht quälendes Denken
Vernunft will es umhüllen
Verschlossen der Raum
In dem ich erfrier
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