Der Autofokus versagt seinen Dienst. Immer wieder surrt die Automatik der Kamera durch den Raum ...
Unfähig sich auf eine Farbe zu konzentrieren, einen Punkt im Bild zu fixieren. Stille beherrscht den Raum und Leere seinen Inhalt. Es ist eben dieser Hintergrund, der die Werke Gotthard Graubners wirken lässt.
Da staunt der Fachmann und selbst der Laie gerät ins Schwärmen. Beinahe enttäuschend beginnt der Schlendergang durch die Räumlichkeiten des Joseph-Albers-Museums im Quadrat Bottrop. Doch schon nach kurzer Zeit gewinnt die Einfachheit die Faszination des Betrachters.
Keine großen, miteinander um die Vorherrschaft auf der Leinwand konkurrierenden Farben beherrschen das Szenario. Es ist die Harmonie, die den Betrachter in ihren Bann zieht, und schnell wird klar: Man muss die Kunst nicht erfunden haben, um eben diese zu verstehen.
Es ist dieser seltsame Kontrast zwischen Albers „Homage to the Square“ – Gemälden und der schlichten Wirkungsgewalt von Graubners wattierten Leinwänden, die am Ende eine klare Symbiose im Dialog der Farben zueinander eingehen.
Bis Januar 2012 war die Ausstellung: „Gotthard Graubner – Gespräch mit Joseph Albers“ zu sehen und man darf den Machern nur gratulieren. Ihre sensible Zusammenstellung von Exponaten begeisterte auf ganzer Linie.
Sie ordnete sich damit in die Reihe "Albers im Kontext", die in den vergangenen Jahren Künstler wie Agnes Martin, Giorgio Morandi, Donald Judd, Ad Reinhardt oder Sol LeWitt zusammen mit Josef Albers vorstellte.
Unfähig sich auf eine Farbe zu konzentrieren, einen Punkt im Bild zu fixieren. Stille beherrscht den Raum und Leere seinen Inhalt. Es ist eben dieser Hintergrund, der die Werke Gotthard Graubners wirken lässt.
Da staunt der Fachmann und selbst der Laie gerät ins Schwärmen. Beinahe enttäuschend beginnt der Schlendergang durch die Räumlichkeiten des Joseph-Albers-Museums im Quadrat Bottrop. Doch schon nach kurzer Zeit gewinnt die Einfachheit die Faszination des Betrachters.
Keine großen, miteinander um die Vorherrschaft auf der Leinwand konkurrierenden Farben beherrschen das Szenario. Es ist die Harmonie, die den Betrachter in ihren Bann zieht, und schnell wird klar: Man muss die Kunst nicht erfunden haben, um eben diese zu verstehen.
Es ist dieser seltsame Kontrast zwischen Albers „Homage to the Square“ – Gemälden und der schlichten Wirkungsgewalt von Graubners wattierten Leinwänden, die am Ende eine klare Symbiose im Dialog der Farben zueinander eingehen.
Bis Januar 2012 war die Ausstellung: „Gotthard Graubner – Gespräch mit Joseph Albers“ zu sehen und man darf den Machern nur gratulieren. Ihre sensible Zusammenstellung von Exponaten begeisterte auf ganzer Linie.
Sie ordnete sich damit in die Reihe "Albers im Kontext", die in den vergangenen Jahren Künstler wie Agnes Martin, Giorgio Morandi, Donald Judd, Ad Reinhardt oder Sol LeWitt zusammen mit Josef Albers vorstellte.
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