Woher kommen die denn alle?, fragte sich der Stadtbewohner oder - besucher am Abend des 14. August in der Fußgängerzone von Kaiserslautern. Ali vom Kebab-Stand half mir weiter. In der Saarbrücker Zeitung dann die Aufklärung. Paris hat einige Hundert Iren und Briten in Caravans und Wohnwagen wohl im Zuge der angekündigten Aufhebung von illegalen Lagern von Landfahrern "rausgeschmissen". Saarbrücken wollte sie nicht mehr, nachdem sie am 7. August den Festplatz in Burbach beschlagnahmten und den Anwohnern eine provokante Belästigung waren. Am 13. August räumten 200 Gespanne mit Travellers (= Reisende), irisch: Pavees (= Händler, wobei die wenigsten einen gültigen Reisegewerbeschein im Ausland besitzen), wie sie sich selbst nennen, die mit Sinti und Roma nur den Lebensstil und die Familienstruktur gemeinsam haben (aber oft auch in GB, IRE und USA tinkers = Kesselflicker, pickeys = altes abfälliges Wort und gypsies = Zigeuner genannt werden), den Platz und fuhren nach Kaiserslautern. Dort sind dann noch mal mehr Gespanne hinzugekommen. Mittlerweile sind es nach Auskunft der Travellers, die ganz Europa, die USA und vereinzelt Australien bereisen, 3000 Menschen in Kaiserslautern. Jedenfalls herrschten Irish-Pub-Stimmung und angeregte Diskussionen wie von einer großen gepflegten Urlaubsgesellschaft oder einer Einheit von irischen/britischen Soldaten in der ganzen Fußgängerzone... Keiner wusste, was los ist. Die Fahrenden berufen sich auf die Genfer Konvention (Ist die für Landfahrer zuständig?) und verhandeln. Wie wird Kaiserslautern vorgehen? Wie lange dürfen sie bleiben, wo geht es danach hin?
Die Stellungnahme der Stadt am 13. Aug. (Pressemitteilung des Rathauses):"Landfahrer auf dem Messeplatz
Am Freitagnachmittag fand sich auf dem Messeplatz in Kaiserlautern ein größere Gruppe von irischen, englischen, belgischen und niederländischen Landfahrern ein. Zuvor machten diese in Saarbrücken Station. Von dieser Situation überrascht hat die Stadtverwaltung im Zusammenwirken mit der Polizei die Lage bewertet und entschieden, das Verweilen der Gruppe über das Wochenende unter kontrollierten Bedingungen zu dulden. Zur Entsorgung werden kostenpflichtig Müllcontainer und Toilettenanlagen bereitgestellt. Die Landfahrer sind aufgefordert den Messeplatz am Montag zu räumen. Bei Zuwiderhandlung werden Zwangsmaßnahmen eingeleitet. Ordnungsamt und Polizei werden bis Montag mit verstärkten Kräften vor Ort sein, um Auflagen wie zum Beispiel die Einhaltung des Lärmschutzes zu überwachen."Wie verdienen die Landfahrer ihr Geld? Beziehen Sie Sozialgelder in ihren Heimatländern? Wer unterrichtet die Kinder? Wie steht es mit der Gesundheitsversorgung? Das Problem der Fahrenden ist ja nach wie vor, dass sie keiner will, aus Angst, dass sie Delikte begehen oder zu lange bleiben! Seit Jahrzehnten sind Polizeibeamte bei der Ermittlung angehalten, zunächst Prostituierte, Strichjungen und Landfahrer ("Zigeuner") zu filzen. Sinti und Roma berichten immer wieder über Gängeleien und Repressalien. Fahrzeuganmeldungen werden erschwert. Ein Teufelskreis! Fast alle Landfahrer in Europa inkl. den Jenischen aus der Schweiz (das sind zusammen Hunderttausende; in D allein 85.000) sind sozusagen seit 600 Jahren auf Achse! Die Iren, die ich getroffen habe, waren trotz ihrer Anzahl nett, gut gekleidet, aber keine Anpöbler ... Macht es nicht Sinn, Stellplätze gegen Gebühr für bestimmte Zeiträume anzubieten? Stationen für Fahrende? Würde das nicht die Lage entspannen? So müssen jeweils Dutzende von Polizisten mit den städtischen/kommunalen Vertretern ausrücken, um Lager notfalls mit Strenge kurzfristig aufzulösen ... Sarkozy ließ Räumkommandos gegen 10.000 Fahrende auftreten und Gespanne aufladen ... Bleibt die Frage, ob Fahrende sich freiwillig an Fristen halten.
+++ In Kaiserslautern beginnen die Fahrenden mit 300 Gespannen heute (16.08.) vereinbarungsgemäß damit, den Platz zu räumen, wie der SWR und die ARD berichtet. Bereits in der Presseerklärung des Rathauses und in Meldungen danach war nicht mehr von Briten, sondern von Polen, Belgiern und Niederländern als Begleitung der Iren die Rede. Sie hinterließen Berge von Müll, hätten sonst keine Auffälligkeit gezeigt und würden von der Polizei an die Landesgrenze von Rheinland-Pfalz begleitet.
+++ Wie sich allmählich zeigt (siehe Links unten), verdienen einige von ihnen das Geld durch Betrügereien. Ein Kommentator verweist sogar auf Drogenhandel. Das Auftauchen wird eher wie ein Heuschreckenüberfall erlebt. Plätze beschlagnahmen, weiter. Weggelassen wird gern, dass sie von der Stadt bereitgestellte Anlagen/Container benutzen und bezahlen (angeblich 3000 € in Kaiserslautern).
+++ Die Fahrt geht laut ARD angeblich zum Messeplatz nach Frankfurt/Main weiter, andere sprachen von Verona/Italien, wo sie zu den Festspielen stoßen wollten. Bei dem Tross sind auch Pkw ohne Wohnwagen dabei. In den Medien herrscht absolute Ruhe. Keine Hinweise mehr am 19.8. auf einen Tross von Travellers. Hat sich die "Reisegruppe" aufgelöst?
+++ 19.08.2010: Der Verband der Sinti und Roma in Rheinland-Pfalz weist darauf hin, dass "die deutschen Sinti und Roma seit 600 Jahren in Deutschland leben, und zwar in Wohnungen." Während der Nazizeit wurden sie ihrer Wohnungen und häufig auch Leben und Unversehrtheit beraubt. Seit 1975 betreibt die Bundesrepublik D eine Ansiedlungs- und Integrationspolitik.
Zur Ausweisung der rumänischen und bulgarischen Roma aus Frankreich siehe Saarbrücker Zeitung.
Und Tagesschau
+++ 20.08.2010: Britische Landfahrer fallen unangenehm in der Eifel auf.
Polizei warnt vor britischen Landfahrern (Händlern)
Bürgerstimmen im Netz
Bürger zum Thema Geldverdienen bei irischen Händlern/Landfahrern
Saarbrücker Zeitung
Saarländische Online-Zeitung
Mindener Tageblatt (parallel zu Kaiserslautern)
Göttinger Tageblatt (parallel zu Saarbrücken)
Polizeibericht 1 zu irischen Landfahrern (Händlern)
Polizeibericht 2 zu irischen Landfahrern (Händlern)
Polizeibericht 3 zu irischen Landfahrern (Händlern)
Wissenschaftliche Sicht der Landfahrer (weniger die aktuelle Gruppe der Landfahrer betreffend, denen es auffallend gut geht)
Lesenswerter Artikel über Sinti und Roma von Günther Weiss, Sinto, Kriminalkommissar, mit folgender Feststellung: "Daneben reisen vorwiegend in den Sommermonaten französische, belgische, italienische, britische sowie Roma aus Norwegen, Schweden und Dänemark mit ihren Wohnwagen als Händler, Handwerker und Kaufleute durch Deutschland und ganz Europa. Frankreich wird diesen Familien durch das Besson-Gesetz gerecht, wonach Kommunen mit mehr als 5000 Einwohnern zur Einrichtung eines Durchreiseplatzes für Sinti- und Romafamilien verpflichtet werden." [Die illegalen Standorte werden jedoch nach wie vor strikt bekämpft.]
Rolling People
+++ In Kaiserslautern beginnen die Fahrenden mit 300 Gespannen heute (16.08.) vereinbarungsgemäß damit, den Platz zu räumen, wie der SWR und die ARD berichtet. Bereits in der Presseerklärung des Rathauses und in Meldungen danach war nicht mehr von Briten, sondern von Polen, Belgiern und Niederländern als Begleitung der Iren die Rede. Sie hinterließen Berge von Müll, hätten sonst keine Auffälligkeit gezeigt und würden von der Polizei an die Landesgrenze von Rheinland-Pfalz begleitet.
+++ Wie sich allmählich zeigt (siehe Links unten), verdienen einige von ihnen das Geld durch Betrügereien. Ein Kommentator verweist sogar auf Drogenhandel. Das Auftauchen wird eher wie ein Heuschreckenüberfall erlebt. Plätze beschlagnahmen, weiter. Weggelassen wird gern, dass sie von der Stadt bereitgestellte Anlagen/Container benutzen und bezahlen (angeblich 3000 € in Kaiserslautern).
+++ Die Fahrt geht laut ARD angeblich zum Messeplatz nach Frankfurt/Main weiter, andere sprachen von Verona/Italien, wo sie zu den Festspielen stoßen wollten. Bei dem Tross sind auch Pkw ohne Wohnwagen dabei. In den Medien herrscht absolute Ruhe. Keine Hinweise mehr am 19.8. auf einen Tross von Travellers. Hat sich die "Reisegruppe" aufgelöst?
+++ 19.08.2010: Der Verband der Sinti und Roma in Rheinland-Pfalz weist darauf hin, dass "die deutschen Sinti und Roma seit 600 Jahren in Deutschland leben, und zwar in Wohnungen." Während der Nazizeit wurden sie ihrer Wohnungen und häufig auch Leben und Unversehrtheit beraubt. Seit 1975 betreibt die Bundesrepublik D eine Ansiedlungs- und Integrationspolitik.
Zur Ausweisung der rumänischen und bulgarischen Roma aus Frankreich siehe Saarbrücker Zeitung.
Und Tagesschau
+++ 20.08.2010: Britische Landfahrer fallen unangenehm in der Eifel auf.
Polizei warnt vor britischen Landfahrern (Händlern)
Bürgerstimmen im Netz
Bürger zum Thema Geldverdienen bei irischen Händlern/Landfahrern
Saarbrücker Zeitung
Saarländische Online-Zeitung
Mindener Tageblatt (parallel zu Kaiserslautern)
Göttinger Tageblatt (parallel zu Saarbrücken)
Polizeibericht 1 zu irischen Landfahrern (Händlern)
Polizeibericht 2 zu irischen Landfahrern (Händlern)
Polizeibericht 3 zu irischen Landfahrern (Händlern)
Wissenschaftliche Sicht der Landfahrer (weniger die aktuelle Gruppe der Landfahrer betreffend, denen es auffallend gut geht)
Lesenswerter Artikel über Sinti und Roma von Günther Weiss, Sinto, Kriminalkommissar, mit folgender Feststellung: "Daneben reisen vorwiegend in den Sommermonaten französische, belgische, italienische, britische sowie Roma aus Norwegen, Schweden und Dänemark mit ihren Wohnwagen als Händler, Handwerker und Kaufleute durch Deutschland und ganz Europa. Frankreich wird diesen Familien durch das Besson-Gesetz gerecht, wonach Kommunen mit mehr als 5000 Einwohnern zur Einrichtung eines Durchreiseplatzes für Sinti- und Romafamilien verpflichtet werden." [Die illegalen Standorte werden jedoch nach wie vor strikt bekämpft.]
Rolling People
Schmeißt sie raus, in SB haben sie alles Verwüstet und jede Menge Müll hinterlassen !!
AntwortenLöschenHa, die Invasion in Kaiserslautern war glaube ich schlimmer, die haben die ganze Stadt lahmgelegt, alles zu. Kann kaum bis am Montag abwarten. Die benehmen sich doch wie die Letzten! Raus mit dennen!!! Bin nicht irgendwie rassistisch, aber das gibt einem zu denken! :) Kopf hoch, die sind morgen weg...Ich hab von Ihnen selbst gehört die ziehen nach Verona/Italien....na italiener, viel Spaß mit den Jungens!
AntwortenLöschenGastronomie Mitarbeiterin aus KL
Wie verdienen die Leute bloß ihr Geld? Wer unterrichtet die Kinder? Gesundheitsversorgung? Das Problem der Fahrenden ist ja nach wie vor, dass sie keiner will, aus Angst, dass sie Delikte begehen! Ein Teufelskreis! Alle Landfahrer in Europa sind sozusagen seit 600 Jahren auf Achse! Die Iren, die ich getroffen habe, waren trotz ihrer Anzahl nett, aber ein bisschen laut durch Bier... ;-)
AntwortenLöschenNaja was soll ich dazu sagen, sie haben nur ein andere lebensart sind aber trotzdem Europäer wie Ihr alle, die Deutschen sin auch nicht viel besser wenn mann genauer hinsieht gutes Beispiel die Strände von Mallorca am Ballermann abends findet man dort nur noch müll also mehr muss ich nicht sagen....
AntwortenLöschenWomit sie ihr Geld verdienen, durch Drogenhandel aber auch lese mal http://www.rp-online.de/niederrheinsued/moenchengladbach/nachrichten/Ordnungsamt-warnt-vor-falschen-Teerarbeitern_aid_588833.html und http://finanz.presseportal.de/polizeipresse/pm/57895/1437482/polizei_hameln_pyrmont_holzminden reicht das, ich habe mich mit diesem Thema die letzten 2 Tage beschäftigt, und ganz ehrlich zu sagen hab ich kein einziges positives Wort über sie gelesen, außer sie haben ihre eigene Kultur und Gebräuche. Die Letztere werden auch gerne mal brechen, denn die Männer haben mir persönlich über ihre Gebräuche an diesem Wochenende in einer Kneipe in der Stadt erzählt, wie z.B. junge unverheiratete Frauen dürfen gar kein Alkohol trinken, und draußen vor der Kneipe standen minderjährige junge Damen mit der Red Bull Kanne in der Hand, und sich über den Inhalt miteinander unterhalten, Inhalt war Bacardi, sagt doch schon einiges...
AntwortenLöschenSorry brechen=gebrochen
AntwortenLöschenNach Sichten der Texte/Links scheinen die kriminellen Delikte dazuzugehören, was mir auch erklärt, wieso ein Ire neben mir mit einem stattlichen Geldscheinbündel bezahlte. Gibt es denn kein Filmberichte über die Travellers? Fast unvorstellbar, dass sie über Maschinen in geheimen Depots verfügen und Höfe asphaltieren ... Aber die Trickbetrügereien sind ja schon "aktenkundig".
AntwortenLöschenDie Iren, die ich getroffen habe, waren trotz ihrer Anzahl nett, gut gekleidet, aber keine Anpöbler...
AntwortenLöschenNun ja, ich war auf dem Mittelaltermarkt. Dort wurde unter Verweis auf die Polizei auch von massiven Ausschreitungen und Messerstechereien mit den Amerikanern berichtet. Daraufhin wäre KL vom HQ Ramstein als nogo-area deklariert worden.
Und die Müllberge kann ich bestätigen, da war 'einiges' ausserhalb von Containern.
Mal wieder eine ganz andere Perspektive, bei der ARD ist das nicht angelangt ... Aber vielleicht waren das andere Iren/Briten? Die sollen sich sonst auch zoffen ... Oder Nogo war eine prophylaktische Maßnahme.
AntwortenLöschenHat jemand was über den weiteren Weg gefunden? Wo geht es weiter und wie?
AntwortenLöschenIch war als Mittelalter-Darsteller in K'lautern und kann, da selbst erlebt, von Prostitution Minderjähriger, Diebstahl / Tankstelle wurde richtig ausgeplündert, Tanken und wegfahren im großen Stil....und groben Pöbeleien mitteilen. Wir sind als Ritter mit dem Hitlergruß angepöbelt worden, hauptsächlich von 10-14 Jährigen, anscheinend Iren/Engländer.Unabhängig davon: Herumziehende Händler? mit was?
AntwortenLöschenIn den Polizeiberichten ist nichts derart zu finden ... Gab es keine Anzeigen?
AntwortenLöschenHandel mit was? Siehe Links zu Artikeln der genannten Zeitungen.
Aus verlässlichen Quellen, weiß ich ( es ist die Tatsache) könntest du eine von dennen direkt auf dem Messeplatz in mitten von KL für 50 Euro in einem von dennen Wohnwagen, für eine Stunde haben!!!! Wo guckt da die Polizei hin?!?!?!?! Sie fahren Streifen an den Müttern mit halb nackten Kindern vorbei, kleine Mädchen mit Absätzen von 5 cm mindesten, heißt es nicht Verletzung der Aufsichtspflicht? Ganz im Ernst, die Polizei hat gar nichts dagegen unternommen, die Situation war mit 1000%iger Sicherhiet NICHT unter Kontrolle, die Bürger waren auf sich gestellt! Da kann man sich echt für glücklich halten, die jenigen, die diesen Irren nicht begegnet sind!
AntwortenLöschenFalls sie jetzt öfters mal kommen werden, müssen sich die Bürger wehren!
Das wäre ja skandalös, dass die Polizei da nicht aufpasst... Aber kann die alle Ganoven bewachen? Und Schausteller, asoziale Viertel, Kneipen?
AntwortenLöschenHoho . Seit wann sind Absätze von mindestens 5cm verboten . Halbnackt naja wäre ja nicht gerade schlecht wenn deren Outfit als neue Schuluniform staatlich verordnet würde . Achwas ALLE Frauen mit passender Konfektionsgrösse müssten so rumlaufen wäre ich Bundeskanzler . Erschreckend mit welchen abgedroschenen , abwertenden Sprüchen hier die Leute taktiert werden nur weil sie nicht im Reihenhaus mit gepflegtem Vorgarten wohnen .
AntwortenLöschenEtwas mehr Toleranz schadet bekanntlich nicht na und jetzt sind ja wieder weg . Alles wird gut .
Die Girlies hab ich auch gesehen... Man könnte sie zwar einerseits als Lolita-Prostituierte sehen, aber das wäre dann echt der Hammer, wenn die durch die Fußgängerzone laufen, sich präsentieren, Freier sammeln und ungehindert zum Messeplatz abschleppen. Das wäre schon aufgefallen. Oder sind wir blind vor Wegschauen? Andererseits sahen sie wie Animationsgirls für irgendeine Werbekampagne oder für einen Zirkus aus ... Gab es Darbietungen an irgendeiner Ecke? Musik, Akrobatik? Oder war das reine Provokation?
AntwortenLöschenDas Problem für uns sind das unklare, aggressive oder betrügerische Auftreten der fahrenden "Händler". Zechprellerei bringt manchen Wirt in Nöte.
Übrigens: Bilder von den Girlies sieht man in der Mindener Zeitung (siehe Blog.
AntwortenLöschenNeuigkeiten zu britischen Landfahrern gibt es aus der Eifel: http://www.volksfreund.de/totallokal/region/Region-polizei-handel-Polizei-warnt-vor-Ankauf-von-minderwertigen-Motorkettensaegen;art1129,2524023
AntwortenLöschenWar selbst da... Auf dem Parkplatz direkt daneben, reserviert für Schausteller. Die Typen haben sich sogar an die Regel gehalten und sind auf Ihrer Seite geblieben. Nachts dann Besuch gehabt von drei 12 bis 14 Jährigen Idioten. Ich habe kurz das Wort Police gesprochen da waren Sie weg wie die Ratten. In der gleichen Nacht sind dann Kinder mit den riesigen teuren Autos auf dem Messplatz spatzieren gefahren. Dann gab´s auch noch nen fetten crash... Range Rover ca 50 000 € gegen Ford Buss... Die Fahrer wahren ca 15 Jahre. Ich habe mir ein Bier aufgemacht und mal so richtig gelacht... Ein Aufruhr plötzlich unter der Meute. Nach Begutachtung des Schadens von ca 150 Begutachtern mussten die beiden Übeltäter in´s
AntwortenLöschenBett... Die Anderen haben die noch weiter Spielen wollten eingesammelt und sind weiter gefahren.