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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Donnerstag, 30. November 2023

Künstlerin Nina K. Jurk präsentierte die Todesfuge von Paul Celan im öffentlichen Raum vor jüdischen Stätten

Leider heute der letzte Tag: Vom 28.10 – 30.11. 2023 werden in Leipzig wieder 14 Orte ehemaliger Synagogen und Betstuben mit jeweils einer  Lichtinstallation von Nina K. Jurk  markiert.
Die Installation soll in ihrer Ausführung als beleuchtete Stelen symbolisch an Torarollen erinnern. Im Inneren bergen sie das Gedicht „Todesfuge“ von Paul Celan. Bei Einbruch der Dämmerung beginnen die Säulen zu leuchten. Weiterführende Informationen befinden sich auf dem Sockel jeder Säule.
Stelenstandorte
  1. Ez-Chaim-Synagoge, Otto-Schill-Strasse 8 (Apels Garten 4)
  2. Ohel-Jakob-Synagoge, Pfaffendorfer Strasse 4
  3. Bethaus Bikur Cholim, Eisenbahnstrasse 9
  4. Beth-Jehuda-Synagoge, Färberstrasse 11 Hofgebäude und Ahawas-Thora-Synagoge, Färberstrasse 6
  5. Schaarei-Zedek-Synagoge, Schillerweg 31
  6. Tiktiner Synagoge, Brühl 71
  7. Bochnia und Jassyer Synagoge, Gerber Strasse 48/50 ( jetzt Gerberstr.20)
  8. Mischnajos-Synagoge, Humboldt Strasse 24  (Löhrs Carree`)
  9. Kolomea Synagoge, Berliner Strasse 4 und Krakauer Synagoge, Berliner Strasse 10
  10. Bethaus des Rabbiners Friedmann, Leibnitz Strasse 24
  11. Merkin-Synagoge, Ritterstr.7 ( heute „Strohsack“)
  12. Lemberger Synagoge, Schützenstr.7 (Hochhaus Wintergartenstraße)
  13. Bernstein-Synagoge, Eberhardstr.11 (Parkplatz des Westin – Hotels an der Nordstraße)
  14. Bethaus in einem Wohngebäude, Aurelienstraße 14
Dank für  Engagement und Kooperation geht an die Jüdisch-Christliche Arbeitsgemeinschaft. Sie ermöglichte die erneute Installation.


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