In der ersten der »Mannheimer Reden« in dieser Spielzeit gehen die Literaturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der Ägyptologe Jan Assmann, Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels 2018, im gemeinsamen Gespräch der Bedeutung der Erinnerungskultur für gegenwärtige und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen nach. Ihre Themen in dieser Matinee am Sonntag, 25. September um 11 Uhr im Schauspielhaus sind außerdem das den monotheistischen Religionen inhärente Gewaltpotenzial, das Zusammenspiel von Menschenrechten und Menschenpflichten sowie ihre Erfahrungen als frisch gekürte Friedenspreisträger.
Der Eintritt ist frei, Einlasskarten sind erforderlich und ab Freitag, 28. September an der Theaterkasse erhältlich.
Die »Mannheimer Reden«, die sich binnen kürzester Zeit zu einem wichtigen Forum für den Austausch und die Auseinandersetzung über die großen Fragen unserer Gegenwart entwickelt haben, werden in der Spielzeit 2018/19 fortgesetzt. Mindestens ebenso wichtig wie die Impulse durch hochkarätige Rednerinnen und Redner aus Politik, Kunst und Wissenschaft ist das anschließende Gespräch im Foyer des Nationaltheaters. »Es besteht ein großer Bedarf nach Austausch, der tiefer greift als bloße Empörungswellen in sozialen Netzwerken«, bemerkt Christof Hettich. Der Vorstandsvorsitzende der SRH ist Mit-Gastgeber der Mannheimer Reden.
Zur Eröffnung der Reihe sprach im April 2017 der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann über die Zukunft der offenen Gesellschaft. Die zweite Mannheimer Rede hielt Prof. Nico Hofmann, Deutschlands bedeutendster Filmproduzent und CEO der Ufa GmbH im Januar 2018. Bei der dritten Ausgabe der Reihe im April 2018 stellte Prof. Dr. Norbert Lammert, Bundespräsident a.D., die Frage nach dem Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Gast der vierten Mannheimer Rede war Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger, Ph.D., Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).
Die Mannheimer Reden sind ein Forum des NTM und des Heidelberger Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH. Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Mannheim, Dr. Peter Kurz, geht es um entscheidende Fragen der Gegenwart. Medienpartner ist der Mannheimer Morgen.
Der Eintritt ist frei, Einlasskarten sind erforderlich und ab Freitag, 28. September an der Theaterkasse erhältlich.
Die »Mannheimer Reden«, die sich binnen kürzester Zeit zu einem wichtigen Forum für den Austausch und die Auseinandersetzung über die großen Fragen unserer Gegenwart entwickelt haben, werden in der Spielzeit 2018/19 fortgesetzt. Mindestens ebenso wichtig wie die Impulse durch hochkarätige Rednerinnen und Redner aus Politik, Kunst und Wissenschaft ist das anschließende Gespräch im Foyer des Nationaltheaters. »Es besteht ein großer Bedarf nach Austausch, der tiefer greift als bloße Empörungswellen in sozialen Netzwerken«, bemerkt Christof Hettich. Der Vorstandsvorsitzende der SRH ist Mit-Gastgeber der Mannheimer Reden.
Zur Eröffnung der Reihe sprach im April 2017 der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann über die Zukunft der offenen Gesellschaft. Die zweite Mannheimer Rede hielt Prof. Nico Hofmann, Deutschlands bedeutendster Filmproduzent und CEO der Ufa GmbH im Januar 2018. Bei der dritten Ausgabe der Reihe im April 2018 stellte Prof. Dr. Norbert Lammert, Bundespräsident a.D., die Frage nach dem Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Gast der vierten Mannheimer Rede war Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger, Ph.D., Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).
Die Mannheimer Reden sind ein Forum des NTM und des Heidelberger Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH. Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Mannheim, Dr. Peter Kurz, geht es um entscheidende Fragen der Gegenwart. Medienpartner ist der Mannheimer Morgen.
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