Gerolstein/Eifel/epa – Die Bestsellerautorin Nicole Staudinger, die entertainmentmäßig Auszüge ihres Buchs „Stehaufqueen“ in der neuen Halle von Gerolsteiner Brunnen vorstellte, hat ausgehend von ihrer persönlichen Geschichte über 100 Möglichkeiten benannt, sich von Schicksalsschlägen, Krisen oder einfach nur schlechten Tagen nicht unterkriegen zu lassen.
Nicole Staudinger behandelte ihren vor vier Jahren ausgebrochenen aggressiven Brustkrebs mit ihrem ersten Buch „Brüste umständehalber abzugeben“. Nach überstandener Krise bietet sie nun mit „Stehaufqueen“ Geschichten und universelle Wahrheiten, die jedem helfen können. Als Nicoles erster Freund per SMS mit ihr Schluss gemacht hatte, kommentierte das ihre Oma: „Es gibt zwei Dinge, denen läuft man nicht hinterher, Männern und Straßenbahnen, denn sie kommen in regelmäßigen Abständen wieder“.
Schicksal annehmen heißt das bei ihr, und "sports!" – lange nach der Schulzeit suchte sie wieder die Konfrontation mit Reck, Kasten, Seil oder Schwebebalken. Festgehalten wurde das in einem Video. Zwar gleicht das Bild, das sie dabei abgibt, noch immer nicht dem einer Olympionikin, aber anstelle der Demütigung steht nun das Lachen über sich selbst. Statt Pläne zu machen, was nur Zeit raube, lässt sie alles auf sich zukommen. Mit einem selbst vorgetragenen Hitmix aus lebensbejahenden Evergreens wie Hildegard Knefs „Für mich soll es rote Rosen regnen“ gewann die Mutter zweier Söhne zusätzlich die Herzen der Zuhörer.
Nicole Staudinger behandelte ihren vor vier Jahren ausgebrochenen aggressiven Brustkrebs mit ihrem ersten Buch „Brüste umständehalber abzugeben“. Nach überstandener Krise bietet sie nun mit „Stehaufqueen“ Geschichten und universelle Wahrheiten, die jedem helfen können. Als Nicoles erster Freund per SMS mit ihr Schluss gemacht hatte, kommentierte das ihre Oma: „Es gibt zwei Dinge, denen läuft man nicht hinterher, Männern und Straßenbahnen, denn sie kommen in regelmäßigen Abständen wieder“.
Schicksal annehmen heißt das bei ihr, und "sports!" – lange nach der Schulzeit suchte sie wieder die Konfrontation mit Reck, Kasten, Seil oder Schwebebalken. Festgehalten wurde das in einem Video. Zwar gleicht das Bild, das sie dabei abgibt, noch immer nicht dem einer Olympionikin, aber anstelle der Demütigung steht nun das Lachen über sich selbst. Statt Pläne zu machen, was nur Zeit raube, lässt sie alles auf sich zukommen. Mit einem selbst vorgetragenen Hitmix aus lebensbejahenden Evergreens wie Hildegard Knefs „Für mich soll es rote Rosen regnen“ gewann die Mutter zweier Söhne zusätzlich die Herzen der Zuhörer.
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