Die Münchner Kammerspiele melden sich Anfang Oktober mit drei Premieren an drei Tagen zum Spielzeitauftakt 2018/19 zurück.
Den Anfang macht Stefan Kaegi (Rimini Protokoll) am 04. Oktober mit einer Arbeit in Kammer 3. Für „Unheimliches Tal / Uncanny Valley“ kopiert er den Autor Thomas Melle („Die Welt im Rücken“) in Form eines humanoiden Roboters und fragt: „Was passiert, wenn ein Mensch kopiert wird?“.
Am 05. Oktober folgt in Kammer 2 die Uraufführung von „Morning in Byzantium“ des amerikanischen Choreografen Trajal Harrell. Für Ensemblemitglieder Jelena Kuljić, Thomas Hauser, Walter Hess, Stefan Merki sowie Trajal Harrell und weitere Gäste ist in „Morning in Byzantium“ das Ende zwar eine Möglichkeit, doch die Entscheidung klar: für das Leben!
Am folgenden Tag nimmt sich Hausregisseur Christopher Rüping für sein 10-stündiges Antikenprojekt die großen städtischen Dionysien zum Ausgangspunkt, die im antiken Athen alljährlich über eine ganze Woche stattfanden und der kulturelle und politische Höhepunkt des Stadtlebens waren. Christopher Rüpings Inszenierung „Dionysos Stadt“ wird einen Tag dieser Dionysien für das Publikum erlebbar machen – Premiere ist am 06. Oktober von 13 – ca. 23 Uhr. Es spielen Maja Beckmann, Peter Brombacher, Majd Feddah, Nils Kahnwald, Gro Swantje Kohlhof, Wiebke Mollenhauer, Benjamin Radjaipour und der Live-Musiker Matze Pröllochs.
Last not least feiert am 28. Oktober die israelische Regisseurin Yael Ronen mit „#Genesis“ Premiere in Kammer 1. Nach ihrer Inszenierung „Point of No Return“ an den Kammerspielen wendet sie sich mit dem Ensemble (Zeynep Bozbay, Daniel Lommatzsch, Wiebke Puls, Damian Rebgetz, Samouil Stoyanov und Jeff Willbusch) nun dem „Starting Point“ zu und wird da nachlesen, wo vermeintlich alles begonnen hat: im 1. Buch Mose, hebräisch Bereschit, altgriechisch Genesis genannt.
Den Anfang macht Stefan Kaegi (Rimini Protokoll) am 04. Oktober mit einer Arbeit in Kammer 3. Für „Unheimliches Tal / Uncanny Valley“ kopiert er den Autor Thomas Melle („Die Welt im Rücken“) in Form eines humanoiden Roboters und fragt: „Was passiert, wenn ein Mensch kopiert wird?“.
Am 05. Oktober folgt in Kammer 2 die Uraufführung von „Morning in Byzantium“ des amerikanischen Choreografen Trajal Harrell. Für Ensemblemitglieder Jelena Kuljić, Thomas Hauser, Walter Hess, Stefan Merki sowie Trajal Harrell und weitere Gäste ist in „Morning in Byzantium“ das Ende zwar eine Möglichkeit, doch die Entscheidung klar: für das Leben!
Am folgenden Tag nimmt sich Hausregisseur Christopher Rüping für sein 10-stündiges Antikenprojekt die großen städtischen Dionysien zum Ausgangspunkt, die im antiken Athen alljährlich über eine ganze Woche stattfanden und der kulturelle und politische Höhepunkt des Stadtlebens waren. Christopher Rüpings Inszenierung „Dionysos Stadt“ wird einen Tag dieser Dionysien für das Publikum erlebbar machen – Premiere ist am 06. Oktober von 13 – ca. 23 Uhr. Es spielen Maja Beckmann, Peter Brombacher, Majd Feddah, Nils Kahnwald, Gro Swantje Kohlhof, Wiebke Mollenhauer, Benjamin Radjaipour und der Live-Musiker Matze Pröllochs.
Last not least feiert am 28. Oktober die israelische Regisseurin Yael Ronen mit „#Genesis“ Premiere in Kammer 1. Nach ihrer Inszenierung „Point of No Return“ an den Kammerspielen wendet sie sich mit dem Ensemble (Zeynep Bozbay, Daniel Lommatzsch, Wiebke Puls, Damian Rebgetz, Samouil Stoyanov und Jeff Willbusch) nun dem „Starting Point“ zu und wird da nachlesen, wo vermeintlich alles begonnen hat: im 1. Buch Mose, hebräisch Bereschit, altgriechisch Genesis genannt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen