Letzten Samstag gab es im Mousonturm für alle Traumtänzer- und HeadbangerInnen Musik von Joy Wellboy. Joy Wellboy produzieren nicht einfach nur gewöhnlichen Electro-Pop. Das belgische Paar Joy Adegoke und Wim Janssen entwirft komplexe Klanggebilde, spielt mit experimentellen Beat-Arrangements, greift tief in den eklektischen Genre-Top zwischen R’n’B, TripHop, New-Wave und Pop und lässt so wundervolle, erfrischende Songs entstehen. Nicht ohne Grund wurde Bpitch-Chefin Ellen Allien auf Joy Wellboy aufmerksam und veröffentlichte deren Debütalbum Yorokobi’s Mantra. Nach Konzerten mit Alt-J, Morcheeba oder S O H N und einer 8-Track-EP folgte das zweite Album Wedding (2015). Im Januar 2017 erscheint dann das dritte Album des Duos Les Pieds Dans La Merde La Tête Dans Les Etoiles.
Die Musik ist heroisch, versuchend, mutig – und schon lange kein Geheimtipp mehr. Das Duo spielt mit experimentellen Beat-Arrangements und feinen Melodien. Auf Adegokes erstaunliche und manchmal kindlich-naive Stimme antwortet Wims knisternder Bariton.
Sie sind Komplizen in der Musik, auf der Bühne und im Leben. Genau daher kommt wohl auch dieses verletzlich-starke, gewisse Extra, das Joy Wellboy ausmacht.
Die Musik ist heroisch, versuchend, mutig – und schon lange kein Geheimtipp mehr. Das Duo spielt mit experimentellen Beat-Arrangements und feinen Melodien. Auf Adegokes erstaunliche und manchmal kindlich-naive Stimme antwortet Wims knisternder Bariton.
Sie sind Komplizen in der Musik, auf der Bühne und im Leben. Genau daher kommt wohl auch dieses verletzlich-starke, gewisse Extra, das Joy Wellboy ausmacht.
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