Premiere, Bockenheimer Depot
United in Peace and Freedom
Jugendclubprojekt von Martina Droste und Chris Weinheimer
Haben Jugendliche Visionen zu Europa? Wer sich mit der Frage nach einer europäischen Idee befasst, stößt unweigerlich auf eine Geschichte aus Kriegen, Vertreibung, Migration und Neuansiedlung. Wie blickt eine Gruppe Jugendlicher mit europäischen, orientalischen oder asiatischen Kulturer-fahrungen darauf? Wer oder was war, ist Europa? Wer oder was soll es sein? In einer Fortsetzung des Projektes »Frankfurt Babel« versuchen der Musiker, Komponist und Performer Chris Weinheimer und die Leiterin des Jungen Schauspiel Frankfurt Martina Droste mit zwölf jungen Neu- und Alt-Frankfurtern Antworten auf diese Fragen zu finden. Denn was von vielen als Inbegriff einer ineffizienten Bürokratie und Fremdbestimmung empfunden wird, ist für andere Sehnsuchtsziel und Möglichkeit einer demokratisch legitimierten transnationalen Form der Einheit in Freiheit und Frieden. »Frankfurt Babel« endet mit der Behauptung: »Wir haben uns vorgenommen, uns zu verbinden und wir werden nicht davon ablassen, das zu tun«. Nun wollen wir wissen: Wozu diese Verbindung? Oder anders: In welchem Europa wollen wir leben?
Regie Martina Droste und Chris Weinheimer Bühne und Kostüme Michaela Kratzer
Mit Alina Ecke, Nari Nam, Lu Pahl, Melina Stephan, Rosina Totzer, Vanessa Velemir Diaz; A., Vincent Berlet, Luca Gerlinger, K., Niklas Runge, Luis Skalieris
Am 14./21./25./26./28. Januar um 19.30 Uhr sowie am 15. Januar um 18.00 Uhr
United in Peace and Freedom
Jugendclubprojekt von Martina Droste und Chris Weinheimer
Haben Jugendliche Visionen zu Europa? Wer sich mit der Frage nach einer europäischen Idee befasst, stößt unweigerlich auf eine Geschichte aus Kriegen, Vertreibung, Migration und Neuansiedlung. Wie blickt eine Gruppe Jugendlicher mit europäischen, orientalischen oder asiatischen Kulturer-fahrungen darauf? Wer oder was war, ist Europa? Wer oder was soll es sein? In einer Fortsetzung des Projektes »Frankfurt Babel« versuchen der Musiker, Komponist und Performer Chris Weinheimer und die Leiterin des Jungen Schauspiel Frankfurt Martina Droste mit zwölf jungen Neu- und Alt-Frankfurtern Antworten auf diese Fragen zu finden. Denn was von vielen als Inbegriff einer ineffizienten Bürokratie und Fremdbestimmung empfunden wird, ist für andere Sehnsuchtsziel und Möglichkeit einer demokratisch legitimierten transnationalen Form der Einheit in Freiheit und Frieden. »Frankfurt Babel« endet mit der Behauptung: »Wir haben uns vorgenommen, uns zu verbinden und wir werden nicht davon ablassen, das zu tun«. Nun wollen wir wissen: Wozu diese Verbindung? Oder anders: In welchem Europa wollen wir leben?
Regie Martina Droste und Chris Weinheimer Bühne und Kostüme Michaela Kratzer
Mit Alina Ecke, Nari Nam, Lu Pahl, Melina Stephan, Rosina Totzer, Vanessa Velemir Diaz; A., Vincent Berlet, Luca Gerlinger, K., Niklas Runge, Luis Skalieris
Am 14./21./25./26./28. Januar um 19.30 Uhr sowie am 15. Januar um 18.00 Uhr
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