beggbox ist das erste Portal, das Bettler und Spender direkt zusammenbringt. Jeder kann kostenfrei Bettelbriefe veröffentlichen und Bettelbriefe einsehen.
Viele Bürger sind der irrigen Ansicht, dass es in Deutschland ein soziales Netz gibt, das Notlagen verhindert. Wer sich plötzlich und völlig unerwartet in Geldnöten befindet, erkennt rasch, wie sehr private Spenden nötig sind. Ein demütigendes Betteln auf der Straße oder an Haustüren bleibt vielen Betroffenen erspart. Selbst das Vorführen von Musik, Gesang, Kunststückchen entfällt. Aber das wäre ja noch Geldverdienen.
Betteln in sozialen Netzwerken, Kettenbriefe und eigene eingerichtete Webseiten für Betroffene als letzter Rettungsanker, um sich vor einem Absturz ins soziale Aus zu bewahren? Wie steht's um das Lügenkarussel? Wer sagt die Wahrheit, wer will zwicken? Start-up in GER ...
beggbox richtet sich an Bettler
Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen, sei es durch Krankheit, Berufsunfähigkeit oder finanzielle Notlage durch das soziale Netz fallen und finanzielle Hilfe, kostenlose Dienstleistungen oder Sachspenden benötigen. beggbox richtet sich ebenso an alle Menschen, die lieber um einen Gegenstand betteln, als diesen zu kaufen. beggbox richtet sich aber auch an Organisationen, die aus unterschiedlichen Gründen Sachspenden benötigen. Dazu gehören karitative und soziale Einrichtungen.
beggbox richtet sich an Spender und Wohltäter
Privatpersonen und Unternehmen, die Gegenstände lieber verschenken, als diese wegzuwerfen. Ziel ist hier die gute Absicht, Müll zu vermeiden und mit gebrauchten Gegenständen anderen zu helfen oder eine Freude zu bereiten. beggbox richtet sich an Spender, die den direkten Kontakt zu dem Bettler suchen und ohne Umweg über eine Hilfsorganisation helfen möchten. Oft fehlt Spendern der Kontakt zum Empfänger der Spenden. Sie vermissen es, zu erfahren, welche konkrete Hilfe durch ihre Spenden erfolgt. Beim Betteln im Internet findet genau das statt, was viele sich wünschen. Hier helfen Menschen anderen Menschen - direkt und unmittelbar.
http://www.beggbox.de
Viele Bürger sind der irrigen Ansicht, dass es in Deutschland ein soziales Netz gibt, das Notlagen verhindert. Wer sich plötzlich und völlig unerwartet in Geldnöten befindet, erkennt rasch, wie sehr private Spenden nötig sind. Ein demütigendes Betteln auf der Straße oder an Haustüren bleibt vielen Betroffenen erspart. Selbst das Vorführen von Musik, Gesang, Kunststückchen entfällt. Aber das wäre ja noch Geldverdienen.
Betteln in sozialen Netzwerken, Kettenbriefe und eigene eingerichtete Webseiten für Betroffene als letzter Rettungsanker, um sich vor einem Absturz ins soziale Aus zu bewahren? Wie steht's um das Lügenkarussel? Wer sagt die Wahrheit, wer will zwicken? Start-up in GER ...
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Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen, sei es durch Krankheit, Berufsunfähigkeit oder finanzielle Notlage durch das soziale Netz fallen und finanzielle Hilfe, kostenlose Dienstleistungen oder Sachspenden benötigen. beggbox richtet sich ebenso an alle Menschen, die lieber um einen Gegenstand betteln, als diesen zu kaufen. beggbox richtet sich aber auch an Organisationen, die aus unterschiedlichen Gründen Sachspenden benötigen. Dazu gehören karitative und soziale Einrichtungen.
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Privatpersonen und Unternehmen, die Gegenstände lieber verschenken, als diese wegzuwerfen. Ziel ist hier die gute Absicht, Müll zu vermeiden und mit gebrauchten Gegenständen anderen zu helfen oder eine Freude zu bereiten. beggbox richtet sich an Spender, die den direkten Kontakt zu dem Bettler suchen und ohne Umweg über eine Hilfsorganisation helfen möchten. Oft fehlt Spendern der Kontakt zum Empfänger der Spenden. Sie vermissen es, zu erfahren, welche konkrete Hilfe durch ihre Spenden erfolgt. Beim Betteln im Internet findet genau das statt, was viele sich wünschen. Hier helfen Menschen anderen Menschen - direkt und unmittelbar.
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