Wie Georg Philipp Telemann das Leben des italienischen Gitarristen Carlo Marchione veränderte
Mit Carlo Marchione kommt erneut einer der weltweit besten und spektakulärsten Gitarristen in die Hansestadt. Seinen gefeierten Karrierestart hatte der gleichermaßen ausdruckstarke und virtuose Musiker mit eigenen Bearbeitungen der 12 Violinenfantasien von Georg Philipp Telemann.
Die Debut-CD wurde einhellig von der Fachpresse gefeiert: "Carlo Marchione hat mit diesen Transkriptionen für sein Instrument Neuland erschlossen" (Fono Forum), "Es fehlen mir die Worte, um der Schönheit dieser Einspielung gerecht zu werden" (Il Fronimo), "This is a disc in a hundred!" (Classical Guitar), "Diese CD dürfen Sie einfach nicht verpassen" (Guitart). Auch wenn sich der aus Rom stammende Gitarrist schon vorher zahlreiche Preise internationaler Wettbewerbe erspielt hatte, muss diese Einspielung als sein internationaler Durchbruch angesehen werden. Es folgten Engagements bei den wichtigsten Festivals und Konzertreihen der Welt.
Marchione spielt mit einer Intensität und Musikalität, die seinesgleichen sucht. In seinem Spiel vereinen sich intellektuelle Durchdringung, höchste Emotionalität und Virtuosität auf magische Art und Weise. Wenn der sympathisch verrückte Italiener außerhalb des Podiums zur Gitarre greift, dann kann es passieren, dass er spontan Fugen improvisiert oder beliebte Gitarrenstücke in entlegenste Tonarten transponiert.
Im Jahr 2002 wurde Carlo Marchione zum Professor an der Musikhochschule Maastricht in den Niederlanden berufen und seitdem muss Maastricht zu einem der europäischen Zentren der Ausbildung junger Gitarristen gezählt werden. Derzeit gibt es fast keinen jungen Preisträger, der in seiner Vita nicht eine Meisterkursteilnahme bei Maestro Carlo Marchione erwähnt.
Als begeisterter und begehrter Dozent leitet er zudem regelmäßig Meisterklassen an den größten europäischen Musikinstituten wie dem "Koninklijk Conservatorium" in Den Haag, an der Musikhochschule "F.Chopin" in Warschau, an der Universität Magdeburg oder der "Ars Academy" in Rom.
Mit Carlo Marchione kommt erneut einer der weltweit besten und spektakulärsten Gitarristen in die Hansestadt. Seinen gefeierten Karrierestart hatte der gleichermaßen ausdruckstarke und virtuose Musiker mit eigenen Bearbeitungen der 12 Violinenfantasien von Georg Philipp Telemann.
Konzert mit Carlo Marchione
09.05.2014, 20:00 Uhr
Hamburger Konservatorium
Marchione spielt mit einer Intensität und Musikalität, die seinesgleichen sucht. In seinem Spiel vereinen sich intellektuelle Durchdringung, höchste Emotionalität und Virtuosität auf magische Art und Weise. Wenn der sympathisch verrückte Italiener außerhalb des Podiums zur Gitarre greift, dann kann es passieren, dass er spontan Fugen improvisiert oder beliebte Gitarrenstücke in entlegenste Tonarten transponiert.
Im Jahr 2002 wurde Carlo Marchione zum Professor an der Musikhochschule Maastricht in den Niederlanden berufen und seitdem muss Maastricht zu einem der europäischen Zentren der Ausbildung junger Gitarristen gezählt werden. Derzeit gibt es fast keinen jungen Preisträger, der in seiner Vita nicht eine Meisterkursteilnahme bei Maestro Carlo Marchione erwähnt.
Als begeisterter und begehrter Dozent leitet er zudem regelmäßig Meisterklassen an den größten europäischen Musikinstituten wie dem "Koninklijk Conservatorium" in Den Haag, an der Musikhochschule "F.Chopin" in Warschau, an der Universität Magdeburg oder der "Ars Academy" in Rom.
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