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TEUFELSKINDER von Jules Amedée Barbey D'Aurevilly
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SV Verlag
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Freitag, 21. Mai 2021
Schauspiel Frankfurt: Noch geschlossen, aber viele Angebote online
Donnerstag, 20. Mai 2021
Anna Kova: Thank you!
Kiting: Callaway Kiteflight 2015
Dienstag, 18. Mai 2021
World of Drones: Vietnam
Best of Vietnam aerial travel sightseeing (AlexDrone)
Montag, 17. Mai 2021
Judith Boy Artista: Regata - Mare Notturno
REGATA /REGATTA
30 X 70
Sonntag, 16. Mai 2021
Yawa Skits: THE MASQUERADE
THE MASQUERADE
Samstag, 15. Mai 2021
Fantasien zur Nacht (Video): "Getting Weird"
Fantasien zur Nacht (Video): Man's dance world private
Gemelas (twins)
Covid-19 und Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit in Stadtstaaten am stärksten gestiegen
Die Arbeitslosenquote liegt aktuell in allen Bundesländern über dem Vorkrisenniveau. Am stärksten ist sie dabei in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen angestiegen. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit (Excel-Download). In diesen drei Bundesländern war die Quote bereits vor der Krise am höchsten. Medienberichten zufolge gibt es in Städten mehr Menschen, die es aufgrund bestimmter soziodemografischer Merkmale schwerer als andere hätten, einen Arbeitsplatz zu finden. Hierzu zählen laut Einschätzung des Arbeitsmarktexperten Wolfgang Dauth vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) etwa Menschen mit Migrationshintergrund oder Alleinerziehende. Dauth warnt in einem Interview mit dem Portal nordbayern.de davor, eine höhere Arbeitslosenquote automatisch mit einem wirtschaftlichen Niedergang gleichzusetzen. "Eine höhere Arbeitslosenquote in der Stadt kann auch ein Signal dafür sein, dass dort eine höhere wirtschaftliche Dynamik herrscht und die Menschen sich von einem Zuzug Perspektiven versprechen. Deswegen müssen wir uns neben der Arbeitslosenquote auch weitere Kennzahlen wie die Abwanderung oder die Zuwanderung aus anderen Regionen ansehen.“ Die höhere Dynamik führt also offenkundig auch in Krisenzeiten zu einem stärkeren Anstieg der Arbeitslosenquote in Städten als in den Flächenländern.
Durch die Frühjahrsbelebung entwickelt sich der Arbeitsmarkt laut Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit solide. Die anhaltenden Einschränkungen in vielen Bereichen würden die Erholung zwar bremsen, sie führten aber insgesamt zu keinen neuen Belastungen. Im Zuge der anhaltenden Frühjahrsbelebung liegt die Zahl der Arbeitslosen im April 2021 mit 2.771.000 um 56.000 niedriger als im Vormonat. Saisonbereinigt ist sie um 9.000 gestiegen.
Freitag, 14. Mai 2021
Fantasien zur Nacht (Video): danse 2308
Une minute de danse par jour
09 05 2021 / danse 2308
One Minute of Dance a Day
from
Nadia Vadori-Gauthier
Fantasien zur Nacht (Foto): Selbstinszenierung
Artwork&Photography by Sabine Kristmann-Gros |
Wie schön warst du, EOS
Schwester des Helios
und der Selene
dein edler Körper
aus Urgestein
rankte aus dem Reich der Titanen
an Weinreben ins Universum
wie eine Flamme
lodertest du
lange vor der
Zeit
den Menschen zum
Gefallen
am Firmament.
SV
(Frei nach Hölderlin)
Fantasien zur Nacht (Video): VICTORIA 'Mictlan'
VICTORIA 'Mictlan'
Mictlan (Nahuatl pronunciation: [ˈmikt͡ɬaːn]) is the underworld of Aztec mythology.
Oper Frankfurt zuhause: Gran Partita von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
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Freitag, dem 14. Mai 2021, um 19.30 Uhr die
Gran Partita von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
über die Website der Oper (www.oper-frankfurt.de) bzw. deren Kanäle bei YouTube (www.youtube.com) und Facebook (www.facebook.com) zu streamen. Die Veranstaltung wird vorab auf der Bühne des Opernhauses aufgezeichnet und steht auch zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung.
Zu den Mitwirkenden der Serenade B-Dur KV 361 (370a) zählen Angehörige des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters unter der Musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Sebastian Weigle. Die Moderation liegt bei Dramaturgin Deborah Einspieler.
Mozarts Gran Partita gilt als einer der Höhepunkte unter seinen Bläserserenaden. In den ersten Wiener Jahren zwischen der Entführung aus dem Serail und den Da-Ponte-Opern komponiert, ist dem Salzburger Tonsetzer damit ein wahres Wunderwerk an Einfällen und Klangzaubereien geglückt – nicht umsonst ist die Gran Partita begeistert aufgenommen worden und diente zahlreichen Komponisten des 19. Jahrhunderts als Vorbild.
Mit einer Besetzung von je zwei Oboen, Klarinetten, Bassetthörnern, Fagotten, vier Hörnern und Kontrabass nimmt das Werk im Divertimento-Schaffen Mozarts eine singuläre Position ein. Das vielfarbige Ensemble präsentiert sich in ständigem Wechsel zwischen Solo, abgestufter Begleitung und Tutti.
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Die Oper Frankfurt dankt Familie Jäger für ihre großzügige Spende.
Donnerstag, 13. Mai 2021
LIEBESDINGS: Anika Decker inszeniert Elyas M’Barek in neuer Komödie
In Berlin ist die letzte Woche die letzte Klappe für die Kinoproduktion LIEBESDINGS gefallen. Der neue Film von Erfolgsautorin und Regisseurin Anika Decker mit Elyas M’Barek in der Hauptrolle erzählt die turbulente Liebesgeschichte um einen gefeierten Schauspielstar auf der Flucht vor den Medien und der eigenen Vergangenheit, die sein Leben völlig auf den Kopf stellt. LIEBESDINGS ist eine Geschichte von Irrungen und Wirrungen, Liebe und Verrat und der fröhlichen Erkenntnis, dass man nur wirklich glücklich wird, wenn man zu sich selbst findet.
LIEBESDINGS ist die erste Zusammenarbeit zwischen Anika Decker und der Constantin Film im Rahmen ihres Exklusivvertrags. Regie führt Anika Decker, die auch das Drehbuch schrieb. Neben Elyas M’Barek gehören auch Lucie Heinze, Peri Baumeister, Alexandra Maria Lara, Denis Moschitto und viele weitere Gäste zum hochkarätig besetzten Cast. Der Kinostart ist für Anfang 2022 geplant.
Worum geht es im Film? Roter Teppich, Scheinwerferlicht, Fans kreischen, Fotografen jagen nach dem besten Foto, Kamerateams erwarten Interviews – eine Premiere steht an und Deutschlands größter Filmstar, Marvin Bosch (Elyas M’Barek), wird sehnsüchtig erwartet. Doch Marvin lässt auf sich warten. Denn das Interview mit der bissigen Boulevardjournalistin Bettina Bamberger (Alexandra Maria Lara) ist gründlich schiefgegangen und der Star landet auf seiner Flucht vor den Medien ausgerechnet im feministischen Off-Theater „3000“ von Frieda (Lucie Heinze), das kurz vor dem Aus steht.
Werden es Marvin, Frieda und ihre Freunde unter Beobachtung der staunenden Öffentlichkeit schaffen, das Theater zu retten, Marvins Ruf wiederherzustellen und, vor allem, der Liebe eine Chance zu geben?
Darsteller*innen: Elyas M‘Barek, Lucie Heinze, Peri Baumeister, Linda Pöppel, Maren Kroymann, Alexandra Maria Lara, Denis Moschitto, Paul Zichner, Anna Thalbach, Anton Weil, Jochen Schropp, Lucas Reiber, Rick Kavanian u.v.m.
Produzenten: Rüdiger Böss, Philipp Reuter
Co-Produzent*in: Anika Decker, Jan Decker
Executive Producer: Martin Moszkowicz
Drehbuch: Anika Decker
Regie: Anika Decker
Mittwoch, 12. Mai 2021
Ausbruch des mexikanischen Covid-19-Mutanten in Dänemark
In der Gegend Nordsjælland (bei Kopenhagen) kam es in einem Restaurant zu einem Corona-Ausbruch mit 50 Infektionen einer zuerst in Mexiko entdeckten Variante. Die Dänen dürfen nur in Restaurants speisen, wenn sie in ihrem Corona-Pass eine Impfung, eine genesene Infektion oder einen negativen Coronatest nachweisen können.
Online-Führung des mpk am 14.05.: Klaus Hack
Fantasiewelten aus Kettensäge und Beitel
Klaus Hacks Fantasiewelten aus Kettensäge und Beitel stehen am Freitag, 14. Mai, um 12.30 Uhr bei einer 20-minütigen, kostenfreien Online-Führung des Museums Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk) im Mittelpunkt. Kurator Dr. Sören Fischer gibt Einblicke in die Sonderausstellung „Anthro Polis – Mensch und Stadt im Werk von Klaus Hack“ und bringt den Schaffensprozess auf den Punkt. Das Gesamtwerk des Künstlers, der unter anderem mit dem Kunstpreis der Stadt Limburg und dem Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste ausgezeichnet wurde, ist sehr vielfältig und über die Jahre zu einem eigenständigen Kosmos angewachsen. Seine Skulpturen leben durch ihre archaisch anmutende Vereinfachung. Ihm geht es nicht um die Unkenntlichmachung des Werkprozesses; er löscht die Spuren der Bearbeitung nicht aus. Vielmehr lässt Klaus Hack Ausbrüche, Grate, Beitelkratzer, auch tiefe durch die Kettensäge verursachte Verletzungen stehen. Zur Online-Führung muss man sich per E-Mail anmelden unter anmeldung@mpk.bv-pfalz.de, um die Zugangsdaten zu erhalten (Mindestteilnehmerzahl: fünf Personen).
Dienstag, 11. Mai 2021
Oper Frankfurt zuhause: Pur ti miro! wartet auf Sie
Theo Lebow Foto: Barbara Aumüller |
Der Barockabend Pur ti miro! ist seit Freitag, dem 7. Mai 2021
im Stream auf der Website der Oper (www.oper-frankfurt.de) bzw. deren Kanäle bei YouTube (www.youtube.com) und Facebook (www.facebook.com) abrufbar. Die Veranstaltung wird vorab auf der Bühne des Opernhauses aufgezeichnet und steht auch zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung.
Liebe und Eifersucht, Lust und Verzweiflung, Rache und Todessehnsucht ̶ fünf Sänger*innen präsentieren das ganze Panorama barocker Gefühlswelten. Zu ihnen zählen die Mitglieder des Opernstudios Ekin Su Paker (Sopran), Marvic Monreal (Mezzosopran) und Gabriel Rollinson (Bassbariton) sowie aus dem Ensemble Florina Ilie (Sopran) und Theo Lebow (Tenor). Die musikalische Leitung der fast ausschließlich aus Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters bestehenden Instrumentalformation, welche die jungen Solist*innen begleitet, hat Felice Venanzoni. Der künstlerische Ausbilder der Studiomitglieder wird darüber hinaus auch am Cembalo zu erleben sein. Das Programm reicht von den expressiven Madrigalen des Claudio Monteverdi (1567-1643) bis hin zu Opernarien von Antonio Vivaldi (1678-1741) und Georg Friedrich Händel (1685-1759). So ist ein fein verwobener musikalischer Abend zu erleben, der die emotionalen Konflikte verschiedener Charaktere spielerisch offenlegt. Regieassistentin Aileen Schneider zeichnet für die szenische Einrichtung verantwortlich, und die Ausstattung besorgt Bühnenbildassistent Christoph Fischer. Dramaturg Maximilian Enderle übernimmt die Moderation.Florina Illie Foto: Barbara Aumüller
Die Oper Frankfurt dankt Familie Jäger für ihre großzügige Spende
Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Pfizer-BioNTeck helfen auch gegen die zwei wichtigsten Mutanten B.1.1.7 und B.1.351
(nature) Daten aus Katars zweiter Welle von COVID-19 haben den bisher stärksten Beweis dafür geliefert, dass Impfstoffe die besorgniserregenden Varianten B.1.1.7 und B.1.351 stoppen können. Klinische Studien in Südafrika – wo B.1.351 zum ersten Mal identifiziert wurde – hatten ergeben, dass der Stamm eine Bedrohung für die Impfbemühungen darstellen würde. Aber diese Studie bietet ein vollständigeres Bild davon, was Länder, die mit solchen Varianten zu kämpfen haben, erwarten können. Menschen in Katar, die zwei Dosen des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs erhielten, hatten 90 % weniger Wahrscheinlichkeit, eine Infektion zu entwickeln, die durch B.1.1.7 verursacht wurde, als ungeimpfte Menschen. Sie waren 75 % weniger wahrscheinlich, eine durch B.1.351 verursachte Entwicklung zu entwickeln, und hatten einen nahezu vollständigen Schutz vor schweren Krankheiten, die durch diesen Stamm verursacht wurden. Es sei eine "extrem gute Nachricht", sagt der Epidemiologe Laith Jamal Abu-Raddad. "Es ist sehr gut gelaufen, die Zahlen gehen sehr, sehr schnell zurück."
(nature) Data from Qatar’s second wave of COVID-19 have provided the strongest evidence yet that vaccines can stop the worrying B.1.1.7 and B.1.351 variants. Clinical trials in South Africa — where B.1.351 was first identified — had suggested that the strain would pose a threat to immunization efforts. But this study offers a fuller picture of what countries battling such variants can expect. People in Qatar who received two doses of the Pfizer–BioNTech vaccine were 90% less likely to develop an infection caused by B.1.1.7 than were unvaccinated people. They were 75% less likely to develop one caused by B.1.351, and had near-total protection from severe disease caused by that strain. It’s “extremely good news”, says infectious-disease epidemiologist Laith Jamal Abu-Raddad. “Things have been going extremely well, the numbers are going down very, very rapidly.”
Montag, 10. Mai 2021
Heute aus Neunkirchen / Saar: Monday Streaming mit dem Comedian Christian „Chako” Habekost
Montag, 17. Mai 2021
20:15 Uhr
(Stream verfügbar bis 23. Mai 2021)
Comedy/Kabarett
Christian „Chako“ Habekost
Onlineauftritt im Rahmen des Monday Streamings
Am Montag, den 17. Mai, präsentiert die Neunkircher Kulturgesellschaft im Rahmen der „Monday Streaming Reihe“ ab 20:15 Uhr den Onlineauftritt des (Kur-)Pfälzer Kult-Comedians/Kabarettisten Christian „Chako“ Habekost.
Christian „Chako“ Habekost bringt Ausschnitte aus seinem aktuellen Programm „Mit Abstand de Beschde“, erklärt warum Pfälzer und Saarländer noch schlechter als andere Deutsche mit Social Distancing umgehen können und empfiehlt die besten dialektischen Mantras, um durch die Krise zu kommen. Als krönender Abschluss gibt er seine legendäre „Ode an das Dubbeglas“ in voller Länge zum Besten.
Karten für die Streamingveranstaltung sind zum Preis von 10 Euro bei allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional, unter der Tickethotline 0651 – 9790777 sowie online unter www.nk-kultur.de erhältlich und beinhalten einen Zugangscode zum Streamingangebot, der bis einschließlich Sonntag, den 23. Mai, gültig ist.