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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Sonntag, 10. Oktober 2021

HIGHLIGHTS IM SPIELPLAN DER OPER FRANKFURT IM OKTOBER 2021

Sonntag, 31. Oktober 2021, um 18.00 Uhr im Opernhaus Premiere / Frankfurter Erstaufführung

Tobias Kratzer
Foto: Enrico Nawrath
 MASKERADE 

Komische Oper in drei Akten von Carl Nielsen
Neue deutsche Fassung von Martin G. Berger
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln


Musikalische Leitung: Titus Engel; Inszenierung: Tobias Kratzer
Mitwirkende: Alfred Reiter (Jeronimus), Susan Bullock (Magdelone), Michael Porter (Leander), Liviu Holender (Henrik), Samuel Levine (Arv), Michael McCown (Leonard), Monika Buczkowska (Leonora), Barbara Zechmeister (Pernille), Božidar Smiljanić (Ein Nachtwächter / Der Festordner), Danylo Matviienko (Ein Maskenverkäufer), Gabriel Rollinson (Ein Magister) u.a.


Weitere Vorstellungen: 4., 13., 20. (18.00 Uhr), 28. (18.00 Uhr) November, 2., 4. Dezember 2021
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr
Preise: € 15 bis 182 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit freundlicher Unterstützung der Königlich Dänischen Botschaft, des Dänischen Kulturministeriums und des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper


Die komische Oper Maskerade von Carl Nielsen (1865-1931) fußt auf einer Komödie des „dänischen Molière“ Ludvig Holberg von 1724. Das Werk gilt als dänische Nationaloper, ist jedoch außerhalb Dänemarks eine Rarität. Die Partitur verbindet Volksliedhaftes mit Mozart’scher Leichtigkeit, schwelgerischen romantischen Kantilenen und energiegeladenen Tänzen. Der Orchestersatz ist hochvirtuos und voller harmonischer und kontrapunktischer Überraschungen. Für die Neuinszenierung hat die Oper Frankfurt bei dem Übersetzer und Regisseur Martin G. Berger eine neue deutsche Versfassung in Auftrag gegeben, basierend auf einer Linearübersetzung von Hans-Erich Heller. Sie überträgt die überbordende Reimflut des dänischen Librettos von 1906 in eine heutige, jedoch nicht platt aktualisierende Sprache und bringt den Wortwitz und die Situationskomik zum Blühen.

Dem reichen Großbürger Jeronimus ist die neue Mode der Maskenbälle suspekt: Da geraten die Identitäten ins Schwimmen, und die alte Ordnung droht zu verfallen. Sein Sohn Leander hat sich jedoch auf einer solchen Maskerade in eine unbekannte Schöne verliebt, und diese in ihn. Nun weigert er sich, den Plänen seines Vaters zu entsprechen und Leonora, die Tochter von Jeronimus’ Geschäftsfreund Leonard, zu heiraten. Insgeheim erliegt Leonard der Verführungskraft der Maskerade ebenso wie Jeronimus’ Frau Magdelone, der er auf dem Ball inkognito näherkommt. An der Seite von Leander ist sein Diener, der gewitzte Henrik. Er weiß mit jeder Lebenslage umzugehen und intrigiert geschickt für seinen Herrn. Am Ende stellt sich nach turbulenten Verwicklungen heraus, dass die Leander vom Vater zur Braut bestimmte Leonora eben die unbekannte Schöne vom Maskenball ist, der er ewige Liebe geschworen hat.

Die musikalische Leitung liegt bei Titus Engel, der 2013/14 an der Oper Frankfurt mit Telemanns Orpheus im Bockenheimer Depot debütierte, 2016/17 gefolgt von Mozarts Betulia liberata am selben Ort. Weitere geplante Frankfurter Dirigate (La Damoiselle élue / Jeanne d’Arc au bûcher und Don Giovanni) mussten aufgrund der Pandemie verschoben werden. Nach einem Gastspiel mit Wagners Lohengrin bei den Tiroler Festspielen Erl wird Titus Engel hier noch vor Nielsens Maskerade die erste Wiederaufnahme von Strauss’ Salome dirigieren. Regisseur Tobias Kratzer legte mit Meyerbeers L’Africaine – Vasco da Gama (2017/18) und Verdis La forza del destino (2018/19) aufsehenerregende Frankfurter Produktionen vor, 2019 gefolgt von Wagners Tannhäuser bei den Bayreuther Festspielen. Zu seinen jüngsten Arbeiten zählt Strauß’ Der „Zigeuner“baron an der Komischen Oper Berlin. Fast alle besetzten Sänger*innen sind Mitglieder des Ensembles, Chors und Opernstudios der Oper Frankfurt – mit zwei Ausnahmen: Susan Bullock (Magdelone), ab 2010/11 gefeierte Brünnhilde im Frankfurter Ring des Nibelungen, und Samuel Levine (Arv), der 2017 als Bertoldo in Trojahns Enrico sein Europa-Debüt im Bockenheimer Depot gab. 


Samstag, 2. Oktober 2021, um 19.00 Uhr im Opernhaus Erste Wiederaufnahme 

OEDIPUS REX 

Opernoratorium in zwei Akten von Igor Strawinsky
In lateinischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

IOLANTA


Lyrische Oper in einem Akt von Peter I. Tschaikowski

Iolanta (ohne Maske)
Foto: Barbara Aumüller



 In russischer Sprache mit deutschen und   englischen Übertiteln

 Musikalische Leitung: Valentin Uryupin; Inszenierung: Lydia   Steier
 Mitwirkende Odipus Rex: Eric Laporte (Ödipus), Katharina   Magiera (Jokaste),
 Nicholas Brownlee (Kreon), Andreas Bauer Kanabas   (Teiresias), Brian Michael
 Moore (Hirte), Sebastian Geyer (Bote), Philipp Rumberg   (Sprecher / Aufnahme)
 Mitwirkende Iolanta: Corinne Winters (Iolanta), Andreas   Bauer Kanabas (König 
 René), Gerard Schneider (Graf Vaudémont), Mikołai Trąbka   (Robert), Anthony 
Robin Schneider (Ibn-Hakia), Marvic Monreal (Martha), Juanita Lascarro (Brigitta), Bianca Andrew (Laura), Magnús Baldvinsson (Bertrand), Carlos Andrés Cárdenas (Almeric)


Weitere Vorstellungen: 7., 10. (18.00 Uhr), 17. (18.00 Uhr), 23. Oktober 2021
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.00 Uhr Preise: € 15 bis 116 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)


Oedipus Rex von Igor Strawinsky (1882-1971) in Kombination mit Iolanta von Peter I. Tschaikowski (1840-1893) feierte am 28. Oktober 2018 Premiere an der Oper Frankfurt. Unter den begeisterten Kritiken war auch jene auf dem Klassikportal www.musik-heute.de: „Einhellige Zustimmung erhielt das Frankfurter Opernhaus am Sonntagabend für die intelligente Kombination von zwei Kurzopern aus unterschiedlichen Stilepochen. Die US-amerikanische Regisseurin Lydia Steier bekam bei ihrem Hausdebüt großen Beifall des Publikums, trotz ihres unerbittlichen Blicks auf unsagbare Tabus.“
Steier verortete Oedipus Rex in einem parlamentarischen Saal zu Zeiten der Weimarer Republik, also während des politischen Übergangs mit all seinen Unwägbarkeiten. Iolanta hingegen wurde als Geschichte des Missbrauchs der Titelheldin durch ihren Vater erzählt; das Bühnenbild mit seinen unzähligen blonden, pink gewandeten Puppen blieb dabei sicherlich noch lange in Erinnerung. In beiden Stücken geht es um die Blindheit der jeweiligen Hauptperson – einmal im übertragenen und einmal im realen Sinne:

König Ödipus verschließt seine Augen vor der Tatsache, dass er unwissentlich zum Mörder des eigenen Vaters und zum Ehemann seiner Mutter Jokaste wurde. Als die Wahrheit ans Licht kommt, begeht diese Selbstmord, und er selbst sticht sich die Augen aus. Die Königstochter Iolanta hingegen kann tatsächlich nicht sehen und wird auf strenges Geheiß ihres Vaters von ihrer Umgebung in Unkenntnis über ihre Behinderung gehalten. Als der in sie verliebte Graf Vaudémont sie mit den Tatsachen konfrontiert, wird er vom König angeblich zum Tode verurteilt. Durch die Liebe findet Iolanta die Kraft, sich einer Therapie zu unterziehen, die ihr schließlich das Augenlicht wiedergibt. 

Die musikalische Leitung dieser ersten Wiederaufnahme liegt bei dem ukrainischen Dirigenten Valentin Uryupin, der damit sein Hausdebüt vorlegt. Der Gewinner des 8. Internationalen Dirigentenwettbewerbs Sir Georg Solti 2017 in Frankfurt übernahm mit Beginn der Saison 2021/22 den Posten des Chefdirigenten der Neuen Oper Moskau. Seit 2011 ist er regelmäßiger Gast des Orchesters MusicAeterna an der Permer Oper, das 2004 von Teodor Currentzis gegründet wurde und inzwischen bei zahlreichen internationalen Gastspielen begeistert. 

Die Partie des Ödipus übernimmt der frankokanadische Tenor Eric Laporte, der 2019/20 als Ulysse in Faurés Pénélope erstmals im Haus am Willy-Brandt-Platz gastierte. Des Grieux in Puccinis Manon Lescaut führte ihn im Frühjahr 2020 zurück ans Staatstheater Mainz. Für die Zeit danach geplante Engagements wie Max in Webers Der Freischütz in Essen oder der Kurfürst in Henzes Der Prinz von Homburg in Frankfurt fielen der Pandemie zum Opfer. 

Als Iolanta gibt die US-amerikanische Sopranistin Corinne Winters ihr Haus- und Rollendebüt. Zuvor jedoch führt sie die Titelpartie in Puccinis Madama Butterfly ans Teatro dell’Opera di Roma, gefolgt von Giorgetta und Suor Angelica in Puccinis Il trittico am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel und der Titelpartie von Janáceks Jenůfa am Grand Théâtre de Genève. 

Alle übrigen Partien sind mit Mitgliedern des Ensembles und Opernstudios der Oper Frankfurt neu besetzt – mit einer Ausnahme: Andreas Bauer Kanabas übernimmt in Oedipus Rex erneut die Parte des Teiresias. In Iolanta sang er in der Premierenserie den Arzt Ibn-Hakia, nun jedoch verkörpert er stattdessen den Vater der Titelpartie, König René. 


Freitag, 8. Oktober 2021, um 19.30 Uhr im Opernhaus Erste Wiederaufnahme 

Ambur Braid (Salome) 
Foto: Monika Rittershaus 

SALOME

Drama in einem Aufzug von Richard Strauss
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Musikalische Leitung: Titus Engel; Inszenierung: Barrie Kosky
Mitwirkende: Ambur Braid (Salome), Nicholas Brownlee / Christopher Maltman (Jochanaan), AJ Glueckert (Herodes), Zanda Švēde (Herodias), Brian Michael Moore (Narraboth), Judita Nagyová (Ein Page der Herodias), Jonathan Abernethy, Michael McCown, Carlos Andrés Cárdenas, Peter Marsh, Kihwan Sim (Fünf Juden), Gordon Bintner, Danylo Matviienko (Zwei Nazarener), Frederic Jost / Dietrich Volle, Pilgoo Kang (Zwei Soldaten), Chiara Bäuml (Ein Sklave)


Weitere Vorstellungen: 16., 22., 28. Oktober, 7. (15.30 Uhr) November 2021 Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr Preise: € 15 bis 116 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit freundlicher Unterstützung der DZ BANK AG und des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper


Salome von Richard Strauss (1864-1949) in der Sicht von Barrie Kosky war einer der großen Erfolge der Spielzeit 2019/20. Da traf es Publikum wie Mitarbeiter*innen doppelt hart, als aufgrund des ersten Lockdowns die vierte Vorstellung der Serie am 13. März 2020 schon nicht mehr stattfinden durfte. Anderthalb Jahre später steht die Produktion nun endlich im Rahmen ihrer ersten Wiederaufnahme erneut auf dem Spielplan, nachdem auch die für Januar 2021 geplanten Aufführungen verschoben werden mussten. Doch das konnte sich beim Lesen der hymnischen Kritiken nach der Premiere noch kaum jemand vorstellen: „Was für ein radikaler Ansatz! Was für ein genialer Wurf!“ (Das Opernglas) und „Barrie Kosky ist eine geradlinige, psychologisch tiefschürfende und abgrundtief schwarze Salome gelungen.“ (SWR 2 / Kultur aktuell). Die Opernwelt übertitelte ihre Rezension mit „Ein Coup – Selten wurde Richard Strauss’ Salome so packend auf den Punkt gebracht wie von (…) Barrie Kosky an der Oper Frankfurt“. Da wunderte es niemanden, dass wenig später in der Autor*innenumfrage dieses Magazins die Nominierungen für Kosky und seine Produktion in allen Kategorien so zahlreich waren, inklusive Ernennung von Katrin Lea Tag zur „Bühnenbildnerin der Jahres“. Ein schwarzer Raum, lediglich durchschnitten von Scheinwerferkegeln. Eine bildliche Umsetzung des Mond-Motivs, das die Protagonist*innen in den Fokus stellt und damit ganz nah an das Publikum heranrückt – das gilt vor allem für die Titelheldin: „Die Szene gehört Salome: In einem spektakulären, intensiven, total hingebungsvollen Rollendebüt ist die Kanadierin Ambur Braid zu erleben, mit einem unermüdlichen, dominanten, in der Höhe gewaltigen, nach unten immens abschattierten Sopran und dem Gesicht einer so komödien- wie thrillertauglichen Collegestudentin“, war etwa in der Frankfurter Rundschau zu lesen.

Da wird es viele Zuschauer*innen erfreuen, dass die Sopranistin – wie übrigens auch Tenor AJ Glueckert als Herodes – erneut mit von der Partie ist. Doch nun zu den Neubesetzungen: Die musikalische Leitung liegt bei Titus Engel, der 2013/14 an der Oper Frankfurt mit Telemanns Orpheus im Bockenheimer Depot debütierte, 2016/17 gefolgt von Mozarts Betulia liberata am selben Ort. Weitere geplante Frankfurter Dirigate (La Damoiselle élue / Jeanne d’Arc au bûcher und Don Giovanni) mussten aufgrund der Pandemie verschoben werden. Nach einem Gastspiel mit Wagners Lohengrin bei den Tiroler Festspielen Erl kehrt er nun für die Salome zurück nach Frankfurt, gefolgt von der Neuproduktion von Nielsens Maskerade. Zu seinen Plänen gehört u.a. Mussorgskis Boris Godunow an der Staatsoper Stuttgart. Die meisten weiteren Umbesetzungen stammen aus dem Ensemble der Oper Frankfurt: Der amerikanische Bassbariton Nicholas Brownlee wechselte vergangene Spielzeit vom Staatstheater Karlsruhe nach Frankfurt. Als Jochanaan gibt er – neben dem premierenbewährten Christopher Maltman in den letzten beiden Vorstellungen – sein Debüt auf der großen Bühne. Zu den Neubesetzungen aus dem Ensemble gehören Zanda Švēde (Herodias), Brian Michael Moore (Narraboth) und Judita Nagyová (Ein Page der Herodias) sowie zahlreiche kleinere Partien. Zum Inhalt der Oper:

König Herodes hält den Propheten Jochanaan gefangen, doch seine Stieftochter Prinzessin Salome, Tochter der Herodias, verlangt, diesen zu sehen. Der Prinzessin verfallen, gibt der Hauptmann Narraboth derem Verlangen trotz des ausdrücklichen Verbotes des Herrschers nach. Als Salome auf Jochanaan trifft, weist dieser sie zurück, woraufhin der von Eifersucht geplagte Narraboth Selbstmord begeht. Ihr lüsterner Stiefvater verlangt, dass die vom Propheten Verfluchte für die feiernde Gesellschaft tanzt. Sie lehnt zunächst ab, leistet der Aufforderung schließlich unter der Prämisse, jeden Wunsch erfüllt zu bekommen, mit dem „Tanz der sieben Schleier“ Folge und fordert im Gegenzug Jochanaans Kopf. Jegliche Umstimmungsversuche des entsetzten Tetrarchen bleiben erfolglos. Salome küsst den Mund des auf dem Silbertablett liegenden Hauptes und wird auf Herodes’ Befehl hin ebenfalls getötet. 



Dienstag, 26. Oktober 2021, um 19.30 Uhr im Opernhaus



 Peter Mattei (Bariton), Foto: Dario Acosta

Liederabend


PETER MATTEI, Bariton - DAVID FRAY, Klavier
Franz Schuberts Winterreise op. 89 D 911

Preise: € 15 bis 105 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf) Mit einer Stimme von „unmenschlichem Schönklang“ (FAZ) und der besonderen Wahrhaftigkeit seiner Bühnenpräsenz ist der Bariton Peter Mattei u.a. als Rossinis Figaro, Mozarts Don Giovanni, Tschaikowskis Eugen Onegin oder Wagners Amfortas regelmäßig an den wichtigsten internationalen Opernhäusern, aber auch als Liedsänger in renommierten Konzertsälen zu Gast. Unvergessen sind seine Frankfurter Darstellungen von Brittens Billy Budd und Mozarts Don Giovanni. Wer sie erlebt hat, kann gut nachvollziehen, warum der zum Königlich Schwedischen Hofsänger ernannte Peter Mattei, der jedem Ton und jeder Silbe seine volle Aufmerksamkeit schenkt, als großer Lyriker seines Stimmfachs gilt. 2018 widmete er sich in einer Rezital-Serie zum ersten Mal der Winterreise. Nach einer gefeierten CD-Aufnahme beim Label BIS wird Peter Mattei den vielleicht berühmtesten Liederzyklus von Franz Schubert auch an der Oper Frankfurt präsentieren. 


Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstelle, online unter www.oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.

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