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| Lässt sich Architektur hören? Kann Tanz vergangene Landschaften begreifbar machen? Im Zentrum der Ausstellung A Slightly Curving Place steht ein vielstimmiges Hörstück von Beitragenden aus Literatur, Choreografie, Komposition, Fieldrecording und Sound Design. 21 Lautsprecher erzeugen ein dreidimensionales Klangfeld und knüpfen dabei an die ambisonischen Experimente des Sound-Archäologen Umashankar Manthravadi an. Mit Beiträgen von Padmini Chettur, Alexander Keefe, Uzma Z. Rizvi u. a., kuratiert von Nida Ghouse.
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