Hail, Caesar! (2016)
OMU II 1h II 46min II ab 0 II Komödie II USA
Das Starsystem Hollywoods in den 1950er Jahren auf den Arm genommen - Komödie der Coen-Brüder
1951, Kalifornien: „Capitol Pictures“ ist eines der größten und erfolgreichsten Filmstudios in Hollywood. Der berühmte Regisseur Laurence Lorenz (Ralph Fiennes) dreht dort gerade den Monumentalfilm „Hail, Caesar!“, in dem der Superstar Baird Whitlock (George Clooney) den römischen Kaiser mimt. Eines Tages ist der Schauspieler spurlos verschwunden. Seine Entführer, die sich „Die Zukunft“, getauft haben, fordern eine Lösegeldsumme von 100.000 US Dollar. Das Studio engagiert daraufhin den professionellen Fixer Eddie Mannix (Josh Brolin), der das Verschwinden um jeden Preis vertuschen und Baird Witlock so schnell wie möglich zurückholen soll. Doch die Studiobosse haben nicht mit den Interessen und Eitelkeiten der Stars und Möchtegerns gerechnet. Da wären ein notorischer Kunde von Mannix, der Frauenheld und Jungschauspieler Burt (Channing Tatum), die übereifrige Klatsch-Kolumnistin Hedda Hopper (Tilda Swinton) und eine gewiefte Film-Synchronschwimmerin (Scarlett Johansson). Die Operation geht gehörig schief und führt den Fixer von einer absurden Situation zur nächsten.
In ihrer neuesten Komödie nehmen sich die Coens das Hollywoodsystem vor: Genauer gesagt, das „Goldene Zeitalter“ von Hollywood, als die Studios unvergessliche Filme und unsterbliche Ikonen erschufen. „Hail, Caesar!“ ist der letzte Teil der sogenannten Numbskull-Trilogie, die aus den Vorgängern „O Brother, Where Art Thou? – Eine Mississippi-Odyssee“ und „Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?“ besteht. Die Regie-Brüder haben erneut ein großes Staraufgebot aufgefahren. Neben den bereits genannten Schauspielern sind Frances McDormand („Moonrise KIngdom“), Alden Ehrenreich („Blue Jasmine“), Jonah Hill („21 Jump Street“) und Christopher Lambert („Lucy“) dabei. „Hail, Caesar!“ feiert die Deutschland Premiere auf der 66. Berlinale als Eröffnungsfilm.
OMU II 1h II 46min II ab 0 II Komödie II USA
Das Starsystem Hollywoods in den 1950er Jahren auf den Arm genommen - Komödie der Coen-Brüder
1951, Kalifornien: „Capitol Pictures“ ist eines der größten und erfolgreichsten Filmstudios in Hollywood. Der berühmte Regisseur Laurence Lorenz (Ralph Fiennes) dreht dort gerade den Monumentalfilm „Hail, Caesar!“, in dem der Superstar Baird Whitlock (George Clooney) den römischen Kaiser mimt. Eines Tages ist der Schauspieler spurlos verschwunden. Seine Entführer, die sich „Die Zukunft“, getauft haben, fordern eine Lösegeldsumme von 100.000 US Dollar. Das Studio engagiert daraufhin den professionellen Fixer Eddie Mannix (Josh Brolin), der das Verschwinden um jeden Preis vertuschen und Baird Witlock so schnell wie möglich zurückholen soll. Doch die Studiobosse haben nicht mit den Interessen und Eitelkeiten der Stars und Möchtegerns gerechnet. Da wären ein notorischer Kunde von Mannix, der Frauenheld und Jungschauspieler Burt (Channing Tatum), die übereifrige Klatsch-Kolumnistin Hedda Hopper (Tilda Swinton) und eine gewiefte Film-Synchronschwimmerin (Scarlett Johansson). Die Operation geht gehörig schief und führt den Fixer von einer absurden Situation zur nächsten.
In ihrer neuesten Komödie nehmen sich die Coens das Hollywoodsystem vor: Genauer gesagt, das „Goldene Zeitalter“ von Hollywood, als die Studios unvergessliche Filme und unsterbliche Ikonen erschufen. „Hail, Caesar!“ ist der letzte Teil der sogenannten Numbskull-Trilogie, die aus den Vorgängern „O Brother, Where Art Thou? – Eine Mississippi-Odyssee“ und „Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?“ besteht. Die Regie-Brüder haben erneut ein großes Staraufgebot aufgefahren. Neben den bereits genannten Schauspielern sind Frances McDormand („Moonrise KIngdom“), Alden Ehrenreich („Blue Jasmine“), Jonah Hill („21 Jump Street“) und Christopher Lambert („Lucy“) dabei. „Hail, Caesar!“ feiert die Deutschland Premiere auf der 66. Berlinale als Eröffnungsfilm.
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