Frédéric Fonteyne – New Master of Cinema 2013
Dieses Jahr vergibt das 62. Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg einen neuen Preis, den New Master of Cinema. Erster Preisträger ist Frédéric Fonteyne der 1998 mit „Max et Bobo“ den Großen Preis Mannheim erhielt. Als Hommage zeigte das Festival den Film im Anschluss an die Preisverleihung.
„Wir haben zwei Motive, warum wir einen neuen Preis namens „New Master of Cinema“ vergeben,“ so Festivaldirektor Dr. Michael Kötz. „Wir vergeben ihn, weil wir uns freuen wie die Könige, wenn es einer geschafft hat, mit Mut und mit Leidenschaft, wenn einer mit unglaublicher Zähigkeit und Selbstvertrauen vom hoffnungsvollen Anfänger dann tatsächlich zu einem kontinuierlich arbeitenden Filmregisseur wird, bestaunt und bejubelt – so wie unser Ehrengast heute: FREDERIC FONTEYNE! Unser Preis ist also in dieser Beziehung eine Art Tapferkeitsmedaille. Zugleich soll er auch ein Hinweis sein, ein politischer Hinweis: tut etwas, damit das aufhört, dieses sinnlose und vielleicht noch nicht einmal wirtschaftlich sinnvolle Verheizen von Talenten, dieser unglaublich verschwenderische Umgang mit künstlerischer Begabung! Und noch etwas macht dieser Preis, nämlich Reklame. Er erinnert daran, was dieses Filmfestival von Mannheim-Heidelberg eigentlich ist, was es unterscheidet von den vielen anderen Filmfestivals im Land und in der Welt: nämlich, dass es ein exklusives Forum ist für Newcomer, für neue Filmtalente und für nichts anderes, jedes Jahr wieder. Und dass wir die Regisseure und Regisseurinnen, die wir entdeckt haben, nicht vergessen, dass wir ihnen folgen und von Ferne alle Daumen drücken.“
Dieses Jahr vergibt das 62. Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg einen neuen Preis, den New Master of Cinema. Erster Preisträger ist Frédéric Fonteyne der 1998 mit „Max et Bobo“ den Großen Preis Mannheim erhielt. Als Hommage zeigte das Festival den Film im Anschluss an die Preisverleihung.
„Wir haben zwei Motive, warum wir einen neuen Preis namens „New Master of Cinema“ vergeben,“ so Festivaldirektor Dr. Michael Kötz. „Wir vergeben ihn, weil wir uns freuen wie die Könige, wenn es einer geschafft hat, mit Mut und mit Leidenschaft, wenn einer mit unglaublicher Zähigkeit und Selbstvertrauen vom hoffnungsvollen Anfänger dann tatsächlich zu einem kontinuierlich arbeitenden Filmregisseur wird, bestaunt und bejubelt – so wie unser Ehrengast heute: FREDERIC FONTEYNE! Unser Preis ist also in dieser Beziehung eine Art Tapferkeitsmedaille. Zugleich soll er auch ein Hinweis sein, ein politischer Hinweis: tut etwas, damit das aufhört, dieses sinnlose und vielleicht noch nicht einmal wirtschaftlich sinnvolle Verheizen von Talenten, dieser unglaublich verschwenderische Umgang mit künstlerischer Begabung! Und noch etwas macht dieser Preis, nämlich Reklame. Er erinnert daran, was dieses Filmfestival von Mannheim-Heidelberg eigentlich ist, was es unterscheidet von den vielen anderen Filmfestivals im Land und in der Welt: nämlich, dass es ein exklusives Forum ist für Newcomer, für neue Filmtalente und für nichts anderes, jedes Jahr wieder. Und dass wir die Regisseure und Regisseurinnen, die wir entdeckt haben, nicht vergessen, dass wir ihnen folgen und von Ferne alle Daumen drücken.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen