Donnerstag - 28.11.2013 20:00 - Neue Gebläsehalle, Neunkirchen / Saar
Als wenn es gar nichts wär
Klaus Hoffmann
Ein Barhocker, ein Flügel, ein Pianist, eine Gitarre und ein Erzähler. Der „Grandseigneur des deutschen Chansons“ Klaus Hoffmann singt auf unnachahmliche Art seine schönsten Lieder aus vier Jahrzehnten auf der Bühne und stellt zugleich sein neues Album „Berliner Sonntag“ vor. Die Geschichten seiner Autobiographie mit dem Titel „Als wenn es gar nichts wär“ bestimmen dabei den Erzählfluss. Was der Schauspieler einst begann, trägt der Sänger und Autor in zwei Stunden in verdichteter Weise vor. Dabei besinnt sich Klaus Hoffmann auf seine Wurzeln, sowohl was die Thematik angeht als auch das musikalische Zusammenspiel: Gesang, Gitarre und Flügel als Fortsetzung einer minimalistischen Chanson-Tradition. Der Sänger persönlicher denn je, mit seinem Freund und Duo-Partner Hawo Bleich, Klaus Hoffmann ganz nah am Publikum und ganz er selbst. Ein großer Wurf, mit kleinsten theatralischen Mitteln. Natürlich werden weder die beliebten alten Titel noch die Lieder von Jacques Brel fehlen, mit denen Hoffmann vor 15 Jahren das One Man Musical „Brel - die letzte Vorstellung“ am Berliner Schiller Theater herausbrachte und dafür die Goldene Europa erntete. Gespannt kann der aufmerksame Zuhörer beobachten, dass Hoffmann reifer geworden ist, doch er bleibt das große Kind. Mit allen komisch-bissigen Miniaturen, die Hoffmanns Charme ausmachen. Hoffmann, der deutschsprachige Chansonnier – Lieder und Geschichten aus seiner Stadt Berlin und aus 40 Jahren Bühne. Ein Zauberer der Gefühle.
Am Flügel: Hawo Bleich
www.klaus-hoffmann.com
Eintrittspreise
VVK: 42,80 € (PK1) / 39,50 € (PK2) / 36,20 € (PK3) / 30,70 € (PK4)
AK: 50 € (PK1) / 45 € (PK2) / 40 € (PK3) / 35 € (PK4)
Als wenn es gar nichts wär
Klaus Hoffmann
Ein Barhocker, ein Flügel, ein Pianist, eine Gitarre und ein Erzähler. Der „Grandseigneur des deutschen Chansons“ Klaus Hoffmann singt auf unnachahmliche Art seine schönsten Lieder aus vier Jahrzehnten auf der Bühne und stellt zugleich sein neues Album „Berliner Sonntag“ vor. Die Geschichten seiner Autobiographie mit dem Titel „Als wenn es gar nichts wär“ bestimmen dabei den Erzählfluss. Was der Schauspieler einst begann, trägt der Sänger und Autor in zwei Stunden in verdichteter Weise vor. Dabei besinnt sich Klaus Hoffmann auf seine Wurzeln, sowohl was die Thematik angeht als auch das musikalische Zusammenspiel: Gesang, Gitarre und Flügel als Fortsetzung einer minimalistischen Chanson-Tradition. Der Sänger persönlicher denn je, mit seinem Freund und Duo-Partner Hawo Bleich, Klaus Hoffmann ganz nah am Publikum und ganz er selbst. Ein großer Wurf, mit kleinsten theatralischen Mitteln. Natürlich werden weder die beliebten alten Titel noch die Lieder von Jacques Brel fehlen, mit denen Hoffmann vor 15 Jahren das One Man Musical „Brel - die letzte Vorstellung“ am Berliner Schiller Theater herausbrachte und dafür die Goldene Europa erntete. Gespannt kann der aufmerksame Zuhörer beobachten, dass Hoffmann reifer geworden ist, doch er bleibt das große Kind. Mit allen komisch-bissigen Miniaturen, die Hoffmanns Charme ausmachen. Hoffmann, der deutschsprachige Chansonnier – Lieder und Geschichten aus seiner Stadt Berlin und aus 40 Jahren Bühne. Ein Zauberer der Gefühle.
Am Flügel: Hawo Bleich
www.klaus-hoffmann.com
Eintrittspreise
VVK: 42,80 € (PK1) / 39,50 € (PK2) / 36,20 € (PK3) / 30,70 € (PK4)
AK: 50 € (PK1) / 45 € (PK2) / 40 € (PK3) / 35 € (PK4)
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