Eröffnung der Festspiele mit einer großen Nachtmusik und Feuerwerk
Diesen Freitag, den 2. Juli 2010, ab 20 Uhr spielt das kurpfälzische Kammerorchester Werke von Mozart, seinen Mannheimer Freunden (Cannabich, Wendling, Stamitz u.a.) sowie von Haydn und Händel (Feuerwerksmusik). Die Ticketpreise differieren inkl. Nebengebühren zwischen 23 und 32 EUR. Studenten und Schüler sind ermäßigt, keine Angaben zu Schwerbehinderten.
Die Veranstaltung mit Joachim Schmitz an der Flöte, Karl Schlechta an der Klarinette sowie Leitung und Moderation durch Dr. Hans Oskar Koch ist der Auftakt zu einer Reihe von bunten Veranstaltungen im oder vor dem Edesheimer Schloss (Südl. Weinstraße).
[Nachtrag 03.07.2010] Ein sehr schönes Ambiente lädt zum Verweilen, Einstimmung im Hotelhof, Pause neben den Weinbergen und ein synchrones Feuerwerk zu G.F. Händels Feuerwerkmusik, das waren neben der Moderation von Dr. Koch durch die Blütezeit der klassischen Musik zwischen 1750-1800 am Mannheimer Hof sowie seine Erläuterungen zu den Stücken echte Highlights. Die Hinweise für die Besucher, wo die Pause stattfindet, gingen leider unter, so dass der ganze Tross in die falsche Richtung wanderte, wie auch leider das Feuerwerk aus feuerpolizeilichen Gründen im Rücken der Zuschauer abgefeuert wurde, so dass die Besucher sich umdrehen mussten und teilweise mehr Bäume als Feuerwerk sahen. Die Toiletten sind abenteuerlich weit weg und sehr rar, die Besucher müssen mehrere Hundert Meter über eine unbefestigte, sehr staubige Straße zum Haupteingang laufen. Dennoch dominierte der positive Open-Air-Charakter und die sehr schöne Auswahl der Musikstücke.
Die Veranstaltung mit Joachim Schmitz an der Flöte, Karl Schlechta an der Klarinette sowie Leitung und Moderation durch Dr. Hans Oskar Koch ist der Auftakt zu einer Reihe von bunten Veranstaltungen im oder vor dem Edesheimer Schloss (Südl. Weinstraße).
[Nachtrag 03.07.2010] Ein sehr schönes Ambiente lädt zum Verweilen, Einstimmung im Hotelhof, Pause neben den Weinbergen und ein synchrones Feuerwerk zu G.F. Händels Feuerwerkmusik, das waren neben der Moderation von Dr. Koch durch die Blütezeit der klassischen Musik zwischen 1750-1800 am Mannheimer Hof sowie seine Erläuterungen zu den Stücken echte Highlights. Die Hinweise für die Besucher, wo die Pause stattfindet, gingen leider unter, so dass der ganze Tross in die falsche Richtung wanderte, wie auch leider das Feuerwerk aus feuerpolizeilichen Gründen im Rücken der Zuschauer abgefeuert wurde, so dass die Besucher sich umdrehen mussten und teilweise mehr Bäume als Feuerwerk sahen. Die Toiletten sind abenteuerlich weit weg und sehr rar, die Besucher müssen mehrere Hundert Meter über eine unbefestigte, sehr staubige Straße zum Haupteingang laufen. Dennoch dominierte der positive Open-Air-Charakter und die sehr schöne Auswahl der Musikstücke.
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