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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Mittwoch, 21. Mai 2008

Warum ist der Mond manchmal so riesengroß?

Steht der Mond uns manchmal näher als gedacht oder scheint er nur größer zu sein wie Probleme, Sehnsüchte, Empfindungen an Mondtagen vergrößert oder ausgeblendet wirken?

Wer weiß eine plausible Antwort? Findet die Lösung?


2 Kommentare:

  1. Ach, sehr interessant. Diese Frage hat wohl schon einige Wissenschaftler beschäftigt. Denn der Abstand der Erde zum Mond ist immer unverändert.
    Ich glaube, es ist eine Täuschung, die auf jeden Fall individuell verschieden ist. Wie auch die Einschätzung von Entfernungen stets subjektiv ist. Ein Kind schätzt ganz anders als ein Erwachsener, dessen Anhaltspunkte für den Größenvergleich aus einer anderen Erfahrung erwachsen. Teilweise ist es auch das Sehsystem selbst, dass Schwankungen unterliegt. Der Mond erscheint daher am Horizont viel größer als am Zenit, teilweise doppelt so groß. - Eine Erklärung wäre, dass bei der Beurteilung der Größe des Mondes (oder auch der Sonne) am Horizont, Hügel, Türme, Bäume, oder Häuser im Blickfeld als Anhaltspunkte dienen. Das Gehirn erhält die Informationen über den Abstand und kommt zu einer völlig anderen Einschätzung, als wenn der Mond ohne Vergleichsmöglichkeit oben am Himmel steht. Schaut man jedoch durch ein Öffnung in einem Blatt Pappe, verschwindet der Unterschied, weil das Gehirn stets die Öffnung als Anhaltspunkt nutzt. Kurios ist, wenn man den Standpunkt ändert und die üblichen Dinge wie Berge oder Hügel, z.B. auf dem Kopf stehend nicht mehr als Referenz zur Abschätzung vom Sehsystem angenommen werden und dadurch keinerlei Täuschung mehr besteht. ;-) Bärbel

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  2. Barbara, du hast sofort eine Lösung, ich wusste doch, du bist ein sehr kluges (und schönes) Köpfchen. Außerdem verboten schnell ...
    Aber stimmt es denn, was Indication sagt?

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