Russland hat in den letzten Jahren immer
wieder seinen Einfluss auf ehemalige Sowjetstaaten ausgeweitet oder
territoriale Ansprüche geltend gemacht. Besonders betroffen sind
Länder, die historisch enge Verbindungen zu Russland haben oder
strategisch wichtig sind.
Mögliche Ziele Russlands im Rahmen der Re-Sowjetisierung
Ukraine – Russland führt Krieg zur Eroberung der gesamten Ukraine und hat bereits die Krim annektiert und Separatisten in der Ostukraine etabliert.
Belarus – Enge politische und militärische Zusammenarbeit mit Russland, oft als „verlängerter Arm“ Moskaus betrachtet.
Moldau – Die abtrünnige Region Transnistrien wird von Russland unterstützt und könnte ein nächstes Ziel sein.
Georgien – Russland kontrolliert bereits die abtrünnigen Regionen Abchasien und Südossetien.
Kasachstan – Russland hat wiederholt angedeutet, dass es Ansprüche auf russischsprachige Gebiete im Norden Kasachstans haben könnte.
Baltische Staaten (Estland, Lettland, Litauen) – Obwohl sie NATO-Mitglieder sind, gibt es russische Einflussversuche, insbesondere durch hybride Kriegsführung und Desinformation.
Russlands Strategie basiert oft auf historischen
Argumenten, wirtschaftlichem Druck und militärischer Präsenz.
Es ist allen klar geworden, dass auch Nicht-Ex-UdSSR-Staaten wie
7. Polen
8. Bulgarien
9. Rumänien
10. Finnland
11. Dänemark
12. Großbritannien
13. Frankreich
14. Deutschland
Putin eher stören, als er sie in ihrem antidiktatorischen Engagement akzeptieren könnte. Orban grenzt sich und Ungarn verblüffenderweise ganz aktuell ab, indem er Russland für nicht stark genug hält, seine Pläne umzusetzen. Dabei ist er jedoch putinorientiert ...
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