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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Dichterhain, Bände 5 bis 8

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Montag, 14. Juli 2014

Morgen Abend in Mannheim: Die Zauberflöte von der KOMISCHEN OPER, BERLIN




Die Zauberflöte
Dienstag, 15. Juli 2014, 19:30 Uhr, Nationaltheater Mannheim, Opernhaus


Rauchschwaden, die sich zu Bildern formen – Elefanten, die in Cocktailgläsern schwimmen – fliegende Flöten, tanzende Glöckchen ... Nichts ist unmöglich in der neuen Zauberflöten-Inszenierung der Komischen Oper Berlin. Der britischen Theatertruppe »1927« und Barrie Kosky gelingt eine richtiggehende Zauberoper mit Figuren, die virtuos mit Filmprojektionen interagieren. Die witzige, unterhaltsame und sehr anrührende Inszenierung spielt mit den Sehgewohnheiten des Publikums und orientiert sich dabei an der Herkunft des Stückes aus dem Vorstadt-Volkstheater.


Musikalische Leitung Kristiina Poska
Inszenierung Suzanne Andrade, Barrie Kosky
Animationen Paul Barritt
Konzeption »1927« (Suzanne Andrade und Paul Barritt) und Barrie Kosky
Bühnenbild, Kostüme Esther Bialas
Dramaturgie Ulrich Lenz

Pamina Nicole Chevalier
Tamino Adrian Strooper
Königin der Nacht Beate Ritter
Sarastro/Sprecher Bogdan Talos
Papageno Dominik Köninger
Papagena Adela Zaharia
Monostatos Peter Renz
Erste Dame Mirka Wagner
Zweite Dame Theresa Kronthaler
Dritte Dame Caren van Oijen
Erster geharnischter Mann Christoph Späth
Zweiter geharnischter Mann Carsten Sabrowski
Drei Knaben Solisten des Tölzer Knabenchores


Die estnische Dirigentin Kristiina Poska ist seit der Spielzeit 2012/2013 Erste Kapellmeisterin an der Komischen Oper Berlin. Sie gewann zahlreiche Preise und gastierte bisher bei den Stuttgarter Philharmonikern, am Konzerthaus Wien, bei der Camerata Salzburg und anderen namhaften Orchestern.

Barrie Kosky ist seit der Spielzeit 2012/2013 Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper Berlin. Am Ende seiner ersten Spielzeit wurde die Komische Oper Berlin in der Kritikerumfrage der Opernwelt zum »Opernhaus des Jahres« gewählt. Er ist außerdem u. a. Träger des Faustpreises und des Laurence-Olivier-Awards.

Die Gruppe »1927« benennt sich nach dem Jahr des ersten Tonfilms in den USA und der Uraufführung von Fritz Langs Metropolis. Das Künstlerkollektiv schafft aus der Verbindung von Filmanimation und live agierenden Akteuren höchst originelle, teils expressionistische Shows, die an lebendige Comic-Collagen erinnern. Ihre Bildwelten sorgen weltweit für Begeisterung.

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