Start des 34. Filmfestivals Max Ophüls Preis
SAARBRÜCKEN | |||
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Mit der traditionellen "Blauen Stunde" hat am 12. Januar der
Kartenvorverkauf für das 34. Filmfestival Max Ophülas Preis begonnen.
Filmplakat des 34. Filmfestivals Max Ophüls Preis
Politische und gesellschaftskritische Filme spielen beim diesjährigen
Festival eine dominierende Rolle. Nach Angaben der Künstlerischen
Leiter Gabriella Bandel und Philipp Bräuer macht sich in diesem Bereich
eine "gewisse Verstärkung" bemerkbar.Mit Martin Schreiers "ROBIN HOOD" wird das Festival wird am Montag, 21. Januar, um 19.30 Uhr im Cinestar eröffnet. Daneben gibt es ein umfassendes Rahmenprogramm während der Festivalwoche. In Lolas Bistro, dem Festivalclub, treffen sich von Dienstag bis Freitag ab 22 Uhr Besucher, Regisseure & Co. nach einem aufregenden Kinotag. Für Filmschaffende gibt es während der Branchentage Pitchings, Workshops, Masterclasses und weitere Fachveranstaltungen. 156 WettbewerbsfilmeAus knapp 1.000 Einreichungen sind insgesamt 156 Filme zu sehen. 62 von ihnen laufen in den Wettbewerben Spielfilm, Dokumentarfilm, Kurz- und mittellanger Film und konkurrieren um ein Preisgeld in der Gesamthöhe von 103.500 Euro.Auch in diesem Jahr besuchen namhafte Gäste das Festival: Der legendäre Kameramann und diesjährige Ehrenpreisträger Michael Ballhaus wird in Saarbrücken erwartet sowie der diesjährige Ehrengast, der Regisseur Oskar Röhler. Darüber hinaus gehören unter anderem zu den Gästen: Die Schauspielerin Hannelore Elsner, die am Festivalfreitag in der Alten Feuerwache aus dem Buch „BE“ der Eichinger-Witwe Katja Eichinger lesen wird, sowie Heiner Lauterbach, Dominic Raacke und Armin Rohde. | |||
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