Ab 15.06. abends können sich interessierte Bürger die neue Corona-App zur Nachverfolgung von Kontakten mit Infizierten herunterladen, das teilte die Bundesregierung mit.
Regierungssprecher Steffen Seibert betonte, dass die Verwendung eine "vollkommen freiwillige Entscheidung jedes Bürgers" sei. Es entstünden niemandem Nachteile, die App könne jederzeit wieder gelöscht werden. Belohnungen gebe es allerdings nicht für die Verwendung.
Die Bundesregierung erhoffe sich eine rege Teilnahme, um eine hohe Transparenz der Infektion zu zu erhalten.
Die App kann nur auf Smartphone-Handys installiert werden und soll Nutzer warnen, wenn sie bedenklichen Kontakt zu einem Corona-Infizierten hatten. Die betreffende Person leuchtet dann auf und zeigt wie, die Infektion weiterverlaufen, sprich an andere Menschen weitergegeben werden könnte. Die jeweiligen Handybesitzer sollen dann zur Testung gehen, wenn sie Kontakt hatten. Die Warnung kann der Nutzer dann seinerseits für Menschen freigeben, mit denen er Kontakt hatte. So wird ein möglicher Infektionsweg bzw. eine Ansteckungsvernetzung simuliert, um gezielt testen zu können. Die Bundesregierung sichert eine anonymisierte Datenverarbeitung samt dezentraler Speicherung zu. Im Ernstfall kann jedoch ein Handynutzer auch geortet und zur Mitarbeit aufgefordert werden.
Regierungssprecher Steffen Seibert betonte, dass die Verwendung eine "vollkommen freiwillige Entscheidung jedes Bürgers" sei. Es entstünden niemandem Nachteile, die App könne jederzeit wieder gelöscht werden. Belohnungen gebe es allerdings nicht für die Verwendung.
Die Bundesregierung erhoffe sich eine rege Teilnahme, um eine hohe Transparenz der Infektion zu zu erhalten.
Die App kann nur auf Smartphone-Handys installiert werden und soll Nutzer warnen, wenn sie bedenklichen Kontakt zu einem Corona-Infizierten hatten. Die betreffende Person leuchtet dann auf und zeigt wie, die Infektion weiterverlaufen, sprich an andere Menschen weitergegeben werden könnte. Die jeweiligen Handybesitzer sollen dann zur Testung gehen, wenn sie Kontakt hatten. Die Warnung kann der Nutzer dann seinerseits für Menschen freigeben, mit denen er Kontakt hatte. So wird ein möglicher Infektionsweg bzw. eine Ansteckungsvernetzung simuliert, um gezielt testen zu können. Die Bundesregierung sichert eine anonymisierte Datenverarbeitung samt dezentraler Speicherung zu. Im Ernstfall kann jedoch ein Handynutzer auch geortet und zur Mitarbeit aufgefordert werden.
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