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Dichterhain, Bände 1 bis 4

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Sonntag, 15. April 2018

Syrien: Assads Giftgaseinsätze demnächst beendet - Trump bringt 12 Kriegsschiffe und weitere Kampfeinheiten in Stellung

Flottenverband USS HARRY S, TRUMAN
mit HESSEN 
US-Präsident Donald Trump mischt sich nun massiv in die verfahrene und besessene Assadstrategie der Vernichtung des syrischen Volkes und die verworrenene Gegnerschaft der Religionsstreiter ein. Er bringt eine der größten Machtdemonstrationen an militärischer US-Seekraft seit der Irak-Invasion 2003 in Stellung. Trump kann zwar mit Nordkorea scherzen, aber hier wird es nun offensichtlich ernst.
USS Harry S. Truman
Zwölf Kriegsschiffe nehmen Kurs auf die syrische Küste. Darunter befinden sich vier Zerstörer. Das Flaggschiff der US-Flotte ist der monumentale Flugzeugträger USS Harry S. Truman, der mit 332,85 Metern Flugdecklänge 90 Kampfjets losschicken kann, was einem schweren Schlag gegen konzentrierte Ziele gleichkommt, fünf kleinere Kriegsschiffe als Eskorte. Vier weitere Zerstörer und zwei U-Boote kommen hinzu.
Begleitet wird die TRUMAN von der deutschen Verbandsflugabwehrfregatte "Hessen" der Sachsen-Klasse unter dem Kommando von Fregattenkapitän Oliver Pfennig. Die Hauptaufgabe der Fregatte besteht in der Luftverteidigung, also Bekämpfung von Flugzeugen und anderen Luftzielen – zum Schutz von Marineverbänden und verbündeten Kräften an Land. Sie ist laut Darstellung der Bundesmarine mit "sehr leistungsfähigen Radargeräten" und weitreichenden Flugkörpern ausgerüstet. Sie ist auch dafür bestimmt, Führungsaufgaben innerhalb eines Kriegsschiffverbandes zu leisten. Im konkreten Fall soll sie laut Aussage von Kapitän Pfennig "die Fähigkeiten einer deutschen Verbandsflugabwehrfregatte unter Beweis stellen". Einsätze, die ganz deutlich deutsche Waffenkunst wieder entwickeln sollen, wie in Afghanistan oder andernorts. Nur erfahren tut man davon wenig. 

Bleibt die Frage, ob die Waffen-High-Tech-Stützpunkte Russlands in Syrien dem  zu erwartenden amerikanischen Extremfeuer standhalten können. Anzunehmen ist das, denn russische Militärkraft ist heute so stark, dass keinerlei Invasion mehr außer- oder innerhalb der russischen Konföderation möglich ist, wo sich das russische Militär engagiert. Andererseits sind amerikanische Angriffe extrem vernichtend und zielgenau, was die Absetzung des irakischen Diktators Saddam Husseins zeigte.
Denkbar sind daher auch extreme Steigerungen auf höheren Ebenen der tödlichen Gewalt. Interkontinentalraketen oder Langstreckenbomberwellen könnten eine Ausweitung der Krise manifestieren. Assad hat sein Waffenarsenal unterstützend auf russische Militärbasen im Land verteilt, wodurch sich ein deutlicher Schlagabtausch der Supermächte abzeichnet. Eine «finale Entscheidung» ist in Washington noch nicht getroffen, insgesamt wird jedoch bereits schwer mit den Rüstungen und Schwertern gelärmt. 
Der orientalische Weltkrieg, ausgelöst durch die Toyata-ausgerüstete und fremdbewaffnete ISIS, bekommt nun eine noch stärkere internationale Bedeutung, weil das Engagement der Supermächte regelrecht erwartet wird. Wer das geschürt hat, bleibt noch offen, Mercedes und VW waren nicht beteiligt.
China hält sich jedenfalls aus diesem Streit raus, ansonsten wären extremste Eskalationen zu vermuten, zumal der chinesische Drache an enormer Größe gewonnen hat. Es gibt auch keinerlei Berührungspunkte mit chinesischen Interessen.


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