47 Ronin
Kinostart: 30. Januar 2014 (1 Std. 59 Min.)
Regie: Carl Erik Rinsch
Mit Keanu Reeves, Hiroyuki Sanada, Kô Shibasaki mehr
USA
Wer richtig Lust hat auf Samurai-Action unter Einflüssen von bösem Zauber und lebensgefährlichen Bedrohungen in urgewaltiger Form, allerdings fern der Realität, kriegt hier ein Fantasydrama serviert, das zwar vom Orginalmythos der 47 Samurai abweicht, aber immerhin neben TITANIC steht, weil die Verfilmung ebenso teuer war, nämlich 200 Mio Dollar und das Ende kein Happy End ist.
Die Geschichte im Film:
Der heimtückische Lord Kira (Tadanobu Asano) schaltet seinen Rivalen Lord Asano (Min Tanaka) aus, indem er ihm keinen anderen Ausweg lässt als den rituellen Selbstmord. Zusätzlich nimmt Kira die Tochter des toten Widersachers gefangen und sorgt dafür, dass dessen Krieger ihre angesehene Stellung bei Hof verlieren. Oishi (Hiroyuki Sanada) übernimmt die Führung dieser 47 Samurai (= Ronin), die sich nun an Kira und seinen Mitstreitern rächen wollen. Einen Verbündeten finden die herrenlosen Krieger im Halbblut Kai (Keanu Reeves). Der Außenseiter kann den Samurai wertvolle Hilfestellung geben und hat überdies auch ganz persönliche Gründe, sich gegen Kira aufzulehnen. Der brutale Lord unterdrückt unterdessen mit der Unterstützung der mysteriösen Hexe Mizuki (Rinko Kikuchi) das Volk. Kai macht sich mit den 47 Samurai auf den Weg zu Kiras Festung, um dessen unheilvoller Herrschaft ein Ende zu bereiten, doch unterwegs erwarten sie Prüfungen und Gefahren, die gewöhnliche Krieger auf der Stelle vernichten würden.
Die Originalgeschichte der 47 unbesiegbaren Samurai, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Japan trotz der Übermacht des Feindes den Tod ihres Herrn rächten, wird seitdem als Sinnbild für die bedingungslose Treue der Samurai verwendet. Die 47 Ronin liegen in Tokio begraben.
Kinostart: 30. Januar 2014 (1 Std. 59 Min.)
Regie: Carl Erik Rinsch
Mit Keanu Reeves, Hiroyuki Sanada, Kô Shibasaki mehr
USA
Wer richtig Lust hat auf Samurai-Action unter Einflüssen von bösem Zauber und lebensgefährlichen Bedrohungen in urgewaltiger Form, allerdings fern der Realität, kriegt hier ein Fantasydrama serviert, das zwar vom Orginalmythos der 47 Samurai abweicht, aber immerhin neben TITANIC steht, weil die Verfilmung ebenso teuer war, nämlich 200 Mio Dollar und das Ende kein Happy End ist.
Die Geschichte im Film:
Der heimtückische Lord Kira (Tadanobu Asano) schaltet seinen Rivalen Lord Asano (Min Tanaka) aus, indem er ihm keinen anderen Ausweg lässt als den rituellen Selbstmord. Zusätzlich nimmt Kira die Tochter des toten Widersachers gefangen und sorgt dafür, dass dessen Krieger ihre angesehene Stellung bei Hof verlieren. Oishi (Hiroyuki Sanada) übernimmt die Führung dieser 47 Samurai (= Ronin), die sich nun an Kira und seinen Mitstreitern rächen wollen. Einen Verbündeten finden die herrenlosen Krieger im Halbblut Kai (Keanu Reeves). Der Außenseiter kann den Samurai wertvolle Hilfestellung geben und hat überdies auch ganz persönliche Gründe, sich gegen Kira aufzulehnen. Der brutale Lord unterdrückt unterdessen mit der Unterstützung der mysteriösen Hexe Mizuki (Rinko Kikuchi) das Volk. Kai macht sich mit den 47 Samurai auf den Weg zu Kiras Festung, um dessen unheilvoller Herrschaft ein Ende zu bereiten, doch unterwegs erwarten sie Prüfungen und Gefahren, die gewöhnliche Krieger auf der Stelle vernichten würden.
Die Originalgeschichte der 47 unbesiegbaren Samurai, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Japan trotz der Übermacht des Feindes den Tod ihres Herrn rächten, wird seitdem als Sinnbild für die bedingungslose Treue der Samurai verwendet. Die 47 Ronin liegen in Tokio begraben.
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