STUDIO im Pfalzbau, Ludwigshafen am Rhein
Do, 20.2.2014, 19.00 Uhr (Premiere)
Mo, 24.2.2014, 10.00 Uhr
Di, 25.2.2014, 10.00 Uhr
Mi, 26.2.2014, 10.00 Uhr
Do, 27.2.2014, 10.00 Uhr
Der Bushaltestellenküsser
Jugendstück von Ralf N. Höhfeld
Ab 12 Jahren
Inszenierung: Matthias Folz
Der Autor Ralf N. Höhfeld hat ein Stück mit vielen Leerstellen und Rätseln verfasst. Ein Mädchen wartet an einer Bushaltestelle und wird von einem Jungen geküsst.
Der Junge heißt Tom, doch das Mädchen probiert immer wieder neue Namen aus, so als hätten sich ihre Eltern nicht entscheiden können. Das Mädchen macht einen verlorenen Eindruck, eine große Einsamkeit umgibt sie, vor der sie zu fliehen scheint.Vielleicht hat Tom deshalb instinktiv den Impuls, das Mädchen immer wieder zu küssen.
Sein Kuss hat etwas Erweckendes, so als würde das Mädchen erst durch diesen Kuss existieren. Doch er kann sie nie lange halten in seiner Umarmung. Jedes Mal, wenn sie sich an der Bushaltestelle treffen, ist sie in Gedanken fast schon wieder fort – denn ihre Eltern warten auf sie. Ihre Eltern warten darauf, dass das Mädchen sie wieder näher zusammenbringt …
Do, 20.2.2014, 19.00 Uhr (Premiere)
Mo, 24.2.2014, 10.00 Uhr
Di, 25.2.2014, 10.00 Uhr
Mi, 26.2.2014, 10.00 Uhr
Do, 27.2.2014, 10.00 Uhr
Der Bushaltestellenküsser
Jugendstück von Ralf N. Höhfeld
Ab 12 Jahren
Inszenierung: Matthias Folz
Der Autor Ralf N. Höhfeld hat ein Stück mit vielen Leerstellen und Rätseln verfasst. Ein Mädchen wartet an einer Bushaltestelle und wird von einem Jungen geküsst.
Der Junge heißt Tom, doch das Mädchen probiert immer wieder neue Namen aus, so als hätten sich ihre Eltern nicht entscheiden können. Das Mädchen macht einen verlorenen Eindruck, eine große Einsamkeit umgibt sie, vor der sie zu fliehen scheint.Vielleicht hat Tom deshalb instinktiv den Impuls, das Mädchen immer wieder zu küssen.
Sein Kuss hat etwas Erweckendes, so als würde das Mädchen erst durch diesen Kuss existieren. Doch er kann sie nie lange halten in seiner Umarmung. Jedes Mal, wenn sie sich an der Bushaltestelle treffen, ist sie in Gedanken fast schon wieder fort – denn ihre Eltern warten auf sie. Ihre Eltern warten darauf, dass das Mädchen sie wieder näher zusammenbringt …
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