Am 8. Mai, Keith Jarretts 70. Geburtstag, erscheinen zwei Alben des Pianisten:
Für CREATION hat Keith Jarrett Musik aus seinen improvisierten Solokonzerten des Jahres 2014 in Japan, Kanada und Europa ausgewählt. Während seine Solo-Aufnahmen in der Vergangenheit zeigten, wie sich der Prozess der Improvisation im Verlauf jeweils eines einzelnen Abends entfaltete, greift sich Jarrett diesmal die aufschlussreichsten Momente aus sechs Konzerten in Tokio, Toronto, Paris und Rom heraus. Mit diesem Ansatz vermittelt uns Keith Jarrett hier den neuesten Stand seines spontanen Musikschaffens.
Während eines Großteils der 1980er Jahre hielt Keith Jarrett sein Schaffen als Improvisator in bewusster Balance mit Aufführungen klassischer Musik und zeitgenössischer Komposition. Auf dem zweiten am 8. Mai erscheinenden Album ist eindrucksvoll zu hören, wie er die Herausforderungen von SAMUEL BARBERs Klavierkonzert op. 38 and BÈLA BARTÓKs 3. Klavierkonzert meistert. Die New York Times pries Jarretts Barber-Interpretation unter Dennis Russell Davies in dieser Ära („eine kraftvolle, leidenschaftlich lyrische Darbietung … empfindsam und stark“). Bartóks Klavierkonzert unter Kazuyoshi Akiyama wurde in Japan enthusiastisch gefeiert. Nach dem Konzert in Tokio kam Jarrett noch einmal allein auf die Bühne der Kan-i Hoken Hall zurück und spielte eine anrührende Zugabe, die auf dieser Aufnahme ebenfalls dokumentiert ist. Das CD-Booklet enthält Texte von Keith Jarrett und Paul Griffiths.
Für CREATION hat Keith Jarrett Musik aus seinen improvisierten Solokonzerten des Jahres 2014 in Japan, Kanada und Europa ausgewählt. Während seine Solo-Aufnahmen in der Vergangenheit zeigten, wie sich der Prozess der Improvisation im Verlauf jeweils eines einzelnen Abends entfaltete, greift sich Jarrett diesmal die aufschlussreichsten Momente aus sechs Konzerten in Tokio, Toronto, Paris und Rom heraus. Mit diesem Ansatz vermittelt uns Keith Jarrett hier den neuesten Stand seines spontanen Musikschaffens.
Während eines Großteils der 1980er Jahre hielt Keith Jarrett sein Schaffen als Improvisator in bewusster Balance mit Aufführungen klassischer Musik und zeitgenössischer Komposition. Auf dem zweiten am 8. Mai erscheinenden Album ist eindrucksvoll zu hören, wie er die Herausforderungen von SAMUEL BARBERs Klavierkonzert op. 38 and BÈLA BARTÓKs 3. Klavierkonzert meistert. Die New York Times pries Jarretts Barber-Interpretation unter Dennis Russell Davies in dieser Ära („eine kraftvolle, leidenschaftlich lyrische Darbietung … empfindsam und stark“). Bartóks Klavierkonzert unter Kazuyoshi Akiyama wurde in Japan enthusiastisch gefeiert. Nach dem Konzert in Tokio kam Jarrett noch einmal allein auf die Bühne der Kan-i Hoken Hall zurück und spielte eine anrührende Zugabe, die auf dieser Aufnahme ebenfalls dokumentiert ist. Das CD-Booklet enthält Texte von Keith Jarrett und Paul Griffiths.
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