„Bitte, Mammi, hol mich ab!“
Café Unterzucker
spielt Urlaubs-, Sommer-, Freiheitslieder
Das Café Unterzucker, Garant für ungesüßte Kinderkultur und unversäuerten Erwachsenenschmarrn, hat eine zweite Lieder-CD produziert. Diesmal geht es um Urlaubs-Phantasien. Die Institutsleiter vom Café Unterzucker, Tobias Weber, Komponist und vielsaitiger Virtuose, und Richard Oehmann, Autor und Halbintendant von Doctor Döblingers geschmackvollem Kasperltheater, mischen diesmal Bluegrass, Ska, Jazz, Rock'n'Roll, Italo-Schlager, Seemannslied und Tarantella.
Es geht um den Sommer, das Reisen, das Faulsein oder auch die Freiheit überhaupts.
„Autogrill – Wann samma denn do?“ das Schmelzen des heißgeliebten Stieleises „Eis am Stecken“oder gesundheitliche Probleme nach dem Tag am See „Sonnenbrand“.
Im Titellied „Bitte, Mammi, hol mich ab“ wird aus der Sicht eines armen, reichen Schnöselknaben die prekäre Lebensform im Kinderzeltlager beklagt. Die Jazzsängerin Anna Hermann singt über ein tiefenentspanntes „Sommerschwein“, die Komödiantin Maria Hafner über eine Strandbegegnung mit einem schönen Vollidioten „Der Krapfen“, und bei „Endlich! Die Ferien sind vorbei!“ versuchen Weber und Oehmann den Brückenschlag zwischen Gypsy Kings und Rio Reiser. Überdies gibt Maria Hafner zusammen mit dem Eisdealer Jimi Tero (bekannt aus „Kasperl und das Kugeleis“ von Doctor Döblingers Kasperltheater) eine bairisch-italienische Neufassung des 8Oer-Jahre-Schlagers„Felicita“: „Gibst ma du Baci, mach i an Datschi vor Gluckseligkeit".
„Autogrill – Wann samma denn do?“ das Schmelzen des heißgeliebten Stieleises „Eis am Stecken“oder gesundheitliche Probleme nach dem Tag am See „Sonnenbrand“.
Im Titellied „Bitte, Mammi, hol mich ab“ wird aus der Sicht eines armen, reichen Schnöselknaben die prekäre Lebensform im Kinderzeltlager beklagt. Die Jazzsängerin Anna Hermann singt über ein tiefenentspanntes „Sommerschwein“, die Komödiantin Maria Hafner über eine Strandbegegnung mit einem schönen Vollidioten „Der Krapfen“, und bei „Endlich! Die Ferien sind vorbei!“ versuchen Weber und Oehmann den Brückenschlag zwischen Gypsy Kings und Rio Reiser. Überdies gibt Maria Hafner zusammen mit dem Eisdealer Jimi Tero (bekannt aus „Kasperl und das Kugeleis“ von Doctor Döblingers Kasperltheater) eine bairisch-italienische Neufassung des 8Oer-Jahre-Schlagers„Felicita“: „Gibst ma du Baci, mach i an Datschi vor Gluckseligkeit".
Zum Schluss gibt's eine kleine Hommage an den 2013 verstorbenen Münchner Zeichner und Erfinder der „Monster des Alltags“ Christian Moser. Bei seinem Song „Auf der Reise“ haben nicht nur seine Patenkinder mitgewirkt, sondern - im Schlusschor versteckt – zwei Dutzend Freunde Mosers, darunter viele Münchner Zeichner, Schriftsteller, Schauspieler und Kabarettisten.
Ein Teil dieses opulenten Werkes ist auch diesmal wieder in bairischer Mundart gesungen und gesprochen, es ist trotzdem für das aufmerksame auswärtige Ohr zu verstehen und auch international zum Mitsingen bestens geeignet.
Die Band:
Richard Oehmann ist Autor und Puppenspieler, hauptberuflich Intendant von „Doctor Döblingers geschmackvollem Kasperltheater“.
Tobi Weber spielt sehr viele Instrumente, aber nicht Schlagzeug, und wenn er das nicht tut, komponiert er.
Greulix Schrank, vormals Schlagzeuger der Metal-Gruppe Schweisser, musiziert und komponiert bei dem Electro-Drums-Duo Portmanteau und bei vielen Produktionen des Münchner Theater der Jugend.
Micha Acher spielt E-Bass und/oder Trompete bei Notwist, Tied & Tickled Trio, MS John Soda, Hochzeitskapelle, Alien Ensemble oder den New Orleans Dixie Stompers.
Anton Gruber ist trotz strotzendem komischen und musikalischen Talents eine weitgehend unbekannte Rampensau. In der Besserwisser Blues Band spielt er seit zwanzig Jahren Blues Harp.
Überdies wirken mit:
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