Oskar Kröher liest aus seinem Werk
„Vom Lagerfeuer ins Rampenlicht“
Vom Zauber schöner Lieder seit ihrer Kindheit besessen, hatten die Brüder Hein und Oss Kröher hunderte davon schon über drei Jahrzehnte zusammengetragen und gesungen – als da waren: Lieder der Handwerksburschen auf der Walz, Tanzweisen der Kosaken, Cowboysongs, Shanties der Seeleute auf den Weltmeeren, Balladen französischer Amouren, Partisanenlieder, Freiheitsgesänge, Arbeiterlieder, und viele mehr. Gemeinsam mit Peter Rohland erfanden sie das internationale Festival „Chanson Folklore International“ auf Burg Waldeck (1964-1969).
Der Vollbluterzähler Oss Kröher schildert sein Leben als Lehrer an amerikanischen Schulen und als Handelsvertreter auf den Straßen des Wirtschaftswunderlandes. Heirat, Hausbau und die Geburt der zwei Söhne komplettieren den Lebensabschnitt von 1952 nach dem Ende seiner Indienreise bis zum Beginn des internationalen Festivals „Chanson Folklore International“ auf Burg Waldeck 1964.
Über den Autor:
Oskar, auch Oss Kröher, geboren in Pirmasens, wurde zusammen mit seinem Zwillingsbruder Hein als Volkssänger und Liedermacher bekannt. Eine Vielzahl von Tonträgern und Publikationen belegen ebenso wie Auftritte in der ganzen Welt das Wirken der Brüder.
Der gelernte Industriekaufmann konnte das ersehnte Studium später nachholen und wirkte als Lehrer an deutschen und amerikanischen Schulen. Als Autor wurde Oss Kröher auch mit seinen Büchern erfolgreich. So beschreibt er in „Das Morgenland ist weit“ (1997, 2002) die erste Motorradreise von Deutschland nach Indien, die er zusammen mit einem Freund 1951/1952 unternahm. In den vergangenen Jahren hat Oskar Kröher sein Leben nach und nach autobiographisch aufgearbeitet: Ein Liederleben (2005) beschreibt seine Jugend im Dritten Reich; Auf irren Pfaden durch die Hungerzeit (2011) führt die Leser durch die Nachkriegszeit bis zum Aufbruch ins Morgenland. Für sein künstlerisches Werk wurde der Autor und Sänger mit Kunstpreisen und Auszeichnungen geehrt, u. a. im Jahr 2000 mit dem Bundesverdienstkreuz 1.Klasse.
„Vom Lagerfeuer ins Rampenlicht“
Vom Zauber schöner Lieder seit ihrer Kindheit besessen, hatten die Brüder Hein und Oss Kröher hunderte davon schon über drei Jahrzehnte zusammengetragen und gesungen – als da waren: Lieder der Handwerksburschen auf der Walz, Tanzweisen der Kosaken, Cowboysongs, Shanties der Seeleute auf den Weltmeeren, Balladen französischer Amouren, Partisanenlieder, Freiheitsgesänge, Arbeiterlieder, und viele mehr. Gemeinsam mit Peter Rohland erfanden sie das internationale Festival „Chanson Folklore International“ auf Burg Waldeck (1964-1969).
Der Vollbluterzähler Oss Kröher schildert sein Leben als Lehrer an amerikanischen Schulen und als Handelsvertreter auf den Straßen des Wirtschaftswunderlandes. Heirat, Hausbau und die Geburt der zwei Söhne komplettieren den Lebensabschnitt von 1952 nach dem Ende seiner Indienreise bis zum Beginn des internationalen Festivals „Chanson Folklore International“ auf Burg Waldeck 1964.
Über den Autor:
Oskar, auch Oss Kröher, geboren in Pirmasens, wurde zusammen mit seinem Zwillingsbruder Hein als Volkssänger und Liedermacher bekannt. Eine Vielzahl von Tonträgern und Publikationen belegen ebenso wie Auftritte in der ganzen Welt das Wirken der Brüder.
Der gelernte Industriekaufmann konnte das ersehnte Studium später nachholen und wirkte als Lehrer an deutschen und amerikanischen Schulen. Als Autor wurde Oss Kröher auch mit seinen Büchern erfolgreich. So beschreibt er in „Das Morgenland ist weit“ (1997, 2002) die erste Motorradreise von Deutschland nach Indien, die er zusammen mit einem Freund 1951/1952 unternahm. In den vergangenen Jahren hat Oskar Kröher sein Leben nach und nach autobiographisch aufgearbeitet: Ein Liederleben (2005) beschreibt seine Jugend im Dritten Reich; Auf irren Pfaden durch die Hungerzeit (2011) führt die Leser durch die Nachkriegszeit bis zum Aufbruch ins Morgenland. Für sein künstlerisches Werk wurde der Autor und Sänger mit Kunstpreisen und Auszeichnungen geehrt, u. a. im Jahr 2000 mit dem Bundesverdienstkreuz 1.Klasse.
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