Eko Fresh ist ein deutscher Rapper türkischer Abstammung, der als Sohn einer alleinerziehenden Mutter in Mönchengladbach am 3. September 1983 in Köln geboren wurde, Bürgerlich heißt er Ekrem Bora. Mit 15 Jahren begann er mit dem Rappen. Mit 17 lernte er den Rapper Kool Savas kennen, dessen Produzentin Eko Freshs erste EP König von Deutschland über das Label Royal Bunker produzierte. 2003 erreichte die Maxi-Single Platz 15 der deutschen Single-Charts. Er wurde als bester Newcomer ausgezeichnet. Mit Savas ging es bis zur Trennung noch weiter.
Thomas Stein, damaliger Chefmanager von BMG, beauftragte Eko Fresh als Songwriter für die Sängerin Yvonne Catterfeld. Ein von Eko Fresh als Co-Autor geschriebenes Lied erschien im Januar 2004 als Single unter dem Titel Du hast mein Herz gebrochen und erreichte sofort Platz 1 der deutschen Single-Charts. Gemeinsam mit dem Rapper Azra veröffentlichte er das Album Dünya Dönüyor – Die Welt dreht sich. Im selben Jahr veröffentlichte Eko Fresh mit seiner Freundin und Sängerin Valezka das gemeinsame Album L.O.V.E., das eher dem Musikgenre R'n'B zuzuordnen ist. Dies sorgte in der deutschen Hip-Hop-Szene für viel Kritik. Im Jahre 2004 gründete Eko Fresh sein eigenes Plattenlabel German Dream Entertainment,
Eko Fresh gilt als großer Wrestling-Fan. Ende des Jahres 2007 stieg er in den Wrestling-Ring und bestritt für German Stampede Wrestling einen Kampf gegen den Wrestler Erick Schwartz, den er durch K.O. verlor. Mit den Alben EKREM (2011) und EK to the Roots (2012) war er in den deutschen Charts wieder vorne.
Thomas Stein, damaliger Chefmanager von BMG, beauftragte Eko Fresh als Songwriter für die Sängerin Yvonne Catterfeld. Ein von Eko Fresh als Co-Autor geschriebenes Lied erschien im Januar 2004 als Single unter dem Titel Du hast mein Herz gebrochen und erreichte sofort Platz 1 der deutschen Single-Charts. Gemeinsam mit dem Rapper Azra veröffentlichte er das Album Dünya Dönüyor – Die Welt dreht sich. Im selben Jahr veröffentlichte Eko Fresh mit seiner Freundin und Sängerin Valezka das gemeinsame Album L.O.V.E., das eher dem Musikgenre R'n'B zuzuordnen ist. Dies sorgte in der deutschen Hip-Hop-Szene für viel Kritik. Im Jahre 2004 gründete Eko Fresh sein eigenes Plattenlabel German Dream Entertainment,
Eko Fresh gilt als großer Wrestling-Fan. Ende des Jahres 2007 stieg er in den Wrestling-Ring und bestritt für German Stampede Wrestling einen Kampf gegen den Wrestler Erick Schwartz, den er durch K.O. verlor. Mit den Alben EKREM (2011) und EK to the Roots (2012) war er in den deutschen Charts wieder vorne.
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